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13.06.2025
08:17 Uhr

Maskenskandal als Nebelkerze: Wie die Politik von den wahren Corona-Verbrechen ablenkt

Die Empörungsmaschinerie läuft wieder auf Hochtouren. Diesmal hat es Jens Spahn erwischt, den ehemaligen Gesundheitsminister, der angeblich Masken zu überhöhten Preisen bei einem Logistiker aus seinem Nachbarwahlkreis eingekauft haben soll. Ein gefundenes Fressen für die Medien, die sich wie Geier auf jeden Skandal stürzen – solange er nur von den wirklich wichtigen Fragen ablenkt.

Der perfekte Sündenbock zur rechten Zeit

Wie praktisch, dass ausgerechnet jetzt ein Bericht der Sonderbeauftragten Margaretha Sudhof an WDR und NDR durchgestochen wurde. Darin würden angeblich schwere Vorwürfe gegen Spahn erhoben. Das Gesundheitsministerium habe trotz massiver Widerstände das Logistikunternehmen Fiege aus Münster zum zentralen Beschaffer bestimmt. Die Folge sei ein „Kollaps" der Maskenbeschaffung gewesen.

Doch während sich alle auf diese Nebenkriegsschauplätze stürzen, bleiben die wirklich drängenden Fragen unbeantwortet. Wer trägt die Verantwortung für die verheerenden Lockdowns, die Existenzen zerstört und Kinder traumatisiert haben? Warum dürfe niemand über den möglichen Labor-Ursprung des Virus sprechen? Und vor allem: Warum gibt es keine echte Aufarbeitung der größten Freiheitsberaubung in der Geschichte der Bundesrepublik?

Die wahren Verbrechen bleiben ungesühnt

Es ist ein altbekanntes Muster: Man wirft dem politischen Gegner Korruption vor, um von den eigenen Verfehlungen abzulenken. Die Maskenbeschaffung mag fragwürdig gewesen sein – keine Frage. Aber sie verblasst angesichts der systematischen Zerstörung unserer Grundrechte, der Spaltung der Gesellschaft und der beispiellosen Propaganda-Kampagne, die Kritiker als „Schwurbler" und „Covidioten" diffamierte.

„Die größten Verbrecher sind nicht die, die zu viel für Masken bezahlt haben, sondern jene, die uns zwangen, sie zu tragen – selbst im Freien, selbst Kinder in Schulen."

Wo bleibt die Aufarbeitung der psychischen Schäden, die durch die Isolation entstanden sind? Wo die Entschädigung für Gastronomen und Einzelhändler, deren Lebenswerk vernichtet wurde? Stattdessen beschäftigt man uns mit Nebensächlichkeiten, während die wahren Verantwortlichen unbehelligt bleiben.

Ein Ablenkungsmanöver der Extraklasse

Die Timing dieser „Enthüllungen" könnte kaum verdächtiger sein. Gerade jetzt, wo immer mehr Menschen kritische Fragen zur Pandemie-Politik stellen, lenkt man die Aufmerksamkeit auf einen CDU-Politiker. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt – schließlich sitzt die CDU in der Opposition, während die eigentlichen Hardliner der Corona-Politik noch immer in Amt und Würden sind.

Die öffentlich-rechtlichen Sender, die während der Pandemie als willfährige Propagandainstrumente der Regierung fungierten, spielen auch diesmal brav ihre Rolle. Sie skandalisieren die Maskenbeschaffung, schweigen aber zu den wirklich brisanten Themen: den unterdrückten Studien über Impfnebenwirkungen, den zensierten Wissenschaftlern, den manipulierten Statistiken.

Zeit für echte Konsequenzen

Was Deutschland braucht, ist keine Hexenjagd auf einzelne Politiker wegen überteuerten Masken. Was wir brauchen, ist eine schonungslose Aufarbeitung der gesamten Corona-Politik. Wer hat von den Lockdowns profitiert? Warum wurden alternative Behandlungsmethoden unterdrückt? Und vor allem: Wie stellen wir sicher, dass sich ein solcher Angriff auf unsere Freiheit niemals wiederholt?

Die Maskenbeschaffung mag ein Skandal sein – aber sie ist nur die Spitze des Eisbergs. Solange wir uns mit solchen Ablenkungsmanövern zufriedengeben, werden die wahren Verantwortlichen ungeschoren davonkommen. Es ist Zeit, dass das deutsche Volk endlich die richtigen Fragen stellt und echte Antworten einfordert. Denn eines ist sicher: Mit Nebelkerzen und Sündenbock-Spielchen werden wir die Wunden, die diese Politik geschlagen hat, nicht heilen können.

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