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26.06.2025
14:46 Uhr

Mercedes elektrisiert die Elite: Der AMG GT XX als Kampfansage an die Konkurrenz

Während die deutsche Automobilindustrie noch immer mit den Folgen der verfehlten Klimapolitik der vergangenen Jahre kämpft, zeigt Mercedes-AMG in Affalterbach, wie man trotz widriger Umstände technologische Spitzenleistungen erbringen kann. Der neue AMG GT XX ist nicht nur das erste reine Elektroauto aus der schwäbischen Sportwagenschmiede – er könnte auch zum Wendepunkt in der Elektromobilität werden.

Technologie-Feuerwerk statt grüner Ideologie

Mit über 1.000 kW Leistung und einer Höchstgeschwindigkeit jenseits der 360 km/h-Marke zeigt Mercedes eindrucksvoll, dass Elektromobilität mehr sein kann als das, was uns die Politik jahrelang als alternativlos verkaufen wollte. Hier geht es nicht um Verzicht und Verbote, sondern um pure Leistung und technologische Überlegenheit. Die Axial-Fluss-Motoren aus britischer Entwicklung sind dabei so kompakt, dass sie in eine Pizzaschachtel passen würden – ein Meisterstück der Ingenieurskunst.

Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass die volle Leistung dauerhaft abrufbar bleibt, bis die Batterie leer ist. Keine künstliche Drosselung, keine Bevormundung – so stelle man sich verantwortungsvolle Technologieentwicklung vor. Die speziell entwickelten Rundzellen mit permanenter Ölkühlung ermöglichen dabei Leistungswerte, die selbst eingefleischte Verbrenner-Fans ins Grübeln bringen dürften.

Laden im Rekordtempo – wenn die Infrastruktur mitspielt

Mit einer Ladeleistung von bis zu 850 kW setzt der AMG GT XX neue Maßstäbe. In nur fünf Minuten sollen sich 400 Kilometer Reichweite nachladen lassen – theoretisch. Denn hier offenbart sich einmal mehr das Versagen der deutschen Politik: Während Mercedes technologisch voranprescht, hinkt die Ladeinfrastruktur hoffnungslos hinterher. Die versprochenen Schnellladesäulen bleiben vielerorts Zukunftsmusik, während Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte fließen.

Aerodynamik auf Weltklasse-Niveau

Mit einem cw-Wert von nur 0,198 erreicht der AMG GT XX aerodynamische Werte, die einem Adler im Flug gleichkommen. Diese Effizienz wird nicht durch hässliche Kompromisse erkauft, sondern durch durchdachtes Design erreicht. Die stromlinienförmige Konstruktion in der spektakulären Farbe "Sunset beam orange" ist eine Hommage an die goldenen Zeiten des Automobilbaus – als Design noch Emotion bedeutete und nicht politisch korrekter Einheitsbrei war.

Deutsche Ingenieurskunst trotzt politischem Gegenwind

AMG-Chef Michael Schiebe betont, dass jedes Modell auf Wirtschaftlichkeit ausgelegt sei. Eine kluge Strategie in Zeiten, in denen die Politik der Automobilindustrie immer neue Steine in den Weg legt. Die Produktion im Berliner Werk Marienfelde umfasst etwa 100 Produktionsprozesse, von denen 35 weltweit erstmalig angewendet werden – ein Beweis dafür, dass deutsche Ingenieurskunst noch immer Weltspitze ist, wenn man sie denn lässt.

Bemerkenswert ist auch die Strategie, sowohl traditionelle AMG-Fans als auch Neukunden anzusprechen. Während andere Hersteller ihre Stammkundschaft mit ideologiegetriebenen Entscheidungen verprellen, zeigt Mercedes, wie man Tradition und Innovation vereint. Der für 2026 geplante Marktstart soll preislich im gewohnten Segment erfolgen – keine abgehobenen Fantasiepreise für grüne Träumereien.

Ein Signal an die Konkurrenz

Während BMW und Audi bisher nur nachgeschärfte Versionen ihrer Serienfahrzeuge anbieten, geht Mercedes mit einer komplett neuen Plattform in die Offensive. Die AMG.EA-Architektur wurde speziell für Hochleistungs-Elektrofahrzeuge entwickelt und zeigt, was möglich ist, wenn Ingenieure ihre Arbeit machen dürfen, statt politische Vorgaben umzusetzen.

Der AMG GT XX könnte zum Wendepunkt werden – nicht nur für Mercedes, sondern für die gesamte deutsche Automobilindustrie. Er beweist, dass Elektromobilität nicht Verzicht bedeuten muss, sondern technologischer Fortschritt sein kann. Vorausgesetzt, die Politik lässt die Industrie endlich wieder das tun, was sie am besten kann: weltbeste Autos bauen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder potenzielle Investor sollte eigene Recherchen anstellen und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Für eine ausgewogene Vermögensstruktur empfiehlt sich grundsätzlich auch die Beimischung physischer Edelmetalle zur langfristigen Vermögenssicherung.

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