
Merz' Mogelpackung: Der Kanzler der gebrochenen Versprechen
Der selbsternannte Reformkanzler Friedrich Merz entpuppt sich als Meister der Täuschung. Während er vollmundig einen "Herbst der Reformen" ankündigte, erleben die Deutschen stattdessen einen Herbst der Enttäuschungen. Die Bilanz nach nur wenigen Monaten im Amt ist verheerend: Gebrochene Wahlversprechen, explodierende Schulden und eine Wirtschaft im freien Fall.
Das Verschwinden der versprochenen Entlastungen
Es grenzt an politischen Betrug, was die Große Koalition den Bürgern zumutet. Noch vor zwei Wochen präsentierte die Regierung stolz drei Entlastungsmaßnahmen für 2026: Die Aktivrente sollte Rentnern erlauben, 2.000 Euro steuerfrei dazuzuverdienen. Überstundenzuschläge sollten steuerfrei werden. Und eine Teilzeit-Prämie von bis zu 4.500 Euro sollte Anreize für mehr Arbeit schaffen.
Was ist davon geblieben? Fast nichts. Die Teilzeit-Prämie? Gestrichen. Die steuerfreien Überstundenzuschläge? Ebenfalls vom Tisch. Dabei hatte die Union im Koalitionsvertrag noch großspurig versprochen: "Wer freiwillig mehr arbeiten will, soll mehr netto vom Brutto haben." Ein klassischer Fall von Wählertäuschung.
Die Aktivrente, die als großer Wurf verkauft wurde, entpuppt sich als Mogelpackung. Ursprünglich sollten Rentner zusätzlich zu den bereits erlaubten 1.000 Euro weitere 2.000 Euro steuerfrei verdienen können. Jetzt sind es nur noch 1.000 Euro zusätzlich - und selbst das mit dem perfiden Haken, dass die Rentenzahlung in dieser Zeit ausgesetzt wird. Ein Taschenspielertrick auf Kosten der Älteren.
Die Wirtschaft vor dem Kollaps
Während Merz von Reformen schwadroniert, rauscht die deutsche Wirtschaft in den Abgrund. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Exporte werden 2025 um 0,5 Prozent sinken. Die Investitionen liegen dramatische elf Prozent unter dem Stand von 2019. Im Wohnungsbau sieht es noch düsterer aus.
Die Massenentlassungen bei deutschen Traditionsunternehmen zeigen das wahre Ausmaß der Katastrophe:
Bosch streicht 13.000 Stellen, Thyssenkrupp 11.000, die Deutsche Post 8.000, Daimler Truck 5.000, Ford in Köln 4.000. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Deutschland erlebt wieder Massenarbeitslosigkeit mit über drei Millionen Menschen ohne Job.
Jeder verlorene Arbeitsplatz bedeutet nicht nur persönliches Leid, sondern verwandelt einen Steuerzahler in einen Leistungsempfänger. Ein Teufelskreis, der die Staatskassen zusätzlich belastet.
Rekordschulden trotz Rekordeinnahmen
Die Perversion der aktuellen Politik zeigt sich besonders deutlich beim Thema Staatsfinanzen. Deutschland nahm im vergangenen Jahr erstmals über eine Billion Euro an Steuern ein. Eine unvorstellbare Summe. Trotzdem ist angeblich kein Geld für echte Reformen da.
Stattdessen choreografierte Merz die größte Schuldenorgie der deutschen Geschichte. Das "Sondervermögen" von 500 Milliarden Euro - ein Etikettenschwindel sondergleichen - wird nicht für Zukunftsinvestitionen verwendet, sondern zum Stopfen von Haushaltslöchern missbraucht. Während im Sondervermögen 2,4 Milliarden für Autobahnbrücken vorgesehen sind, wurden im regulären Haushalt zwei Milliarden dafür gestrichen. Ein Taschenspielertrick, der die wahre Misere nur verschleiert.
Geld für ideologischen Unsinn statt für arbeitende Menschen
Für was ist dann Geld da? Für linke NGOs, die statt weniger sogar mehr bekommen: 191 Millionen statt 181 Millionen. Für eine "Punk-Oper", die Familie und Besitz als "toxische Grundpfeiler unserer Gesellschaft" verunglimpft. Für jeden ideologischen Unsinn fließen die Millionen, nur nicht für die hart arbeitenden Bürger.
Die SPD träumt bereits von einem Lastenausgleich wie nach dem Zweiten Weltkrieg. Immobilienbesitzer sollen mit Zwangshypotheken belegt werden, um die Staatskasse zu füllen. Eine Enteignung durch die Hintertür, die zeigt, wohin die Reise geht.
Migration außer Kontrolle
Während die Wirtschaft kollabiert, läuft die Migrationsmaschinerie auf Hochtouren. Von den über 20.000 Afghanen, die als angebliche "Ortskräfte" nach Deutschland kamen, waren nur 4.411 tatsächlich Helfer der Bundeswehr. Der Rest sind "Familienangehörige" - in einem Land ohne funktionierendes Meldewesen eine dehnbare Kategorie.
Die Folgen dieser unkontrollierten Zuwanderung spüren die Bürger täglich: explodierende Kriminalität, Messerattacken, No-Go-Areas in deutschen Städten. Doch statt gegenzusteuern, wird die Migrationsindustrie weiter gefüttert.
Die Photoshop-Regierung
Friedrich Merz ist nicht der Kanzler der Reformen, sondern der Kanzler der Retuschen. Er versucht, den Bürgern eine Politik vorzugaukeln, die es gar nicht gibt. Wie ein schlechter Photoshop-Künstler will er die hässliche Realität übertünchen.
Deutschland lebt mittlerweile in zwei Welten: der realen Welt der arbeitenden Menschen, die täglich die Folgen dieser Politik spüren, und der Traumwelt der politischen Klasse, die sich in ihrer Berliner Blase eingerichtet hat.
Die FDP hatte recht mit ihrem Wahlkampfslogan: "Schönreden ist keine Wirtschaftsleistung." Selten war eine politische Aussage so prophetisch. Unter Merz erleben wir keine Reformen, sondern nur rhetorische Nebelkerzen, während das Land vor die Wand fährt.
Die Bürger haben es satt, für dumm verkauft zu werden. Sie sehen, dass für alles Geld da ist - nur nicht für ihre Bedürfnisse. Sie erleben täglich, wie ihre Lebensqualität sinkt, während die politische Klasse sich die Taschen vollstopft. Wie lange wird sich das Volk diese Verhöhnung noch gefallen lassen?
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