
Messerkriminalität explodiert: Ausländeranteil bei Gewalttaten erreicht erschreckende Dimensionen
Die neuesten Zahlen der Bundespolizei zeichnen ein düsteres Bild der Sicherheitslage in Deutschland. Im ersten Halbjahr 2025 wurden sage und schreibe 730 Fälle von Messerkriminalität registriert – ein Anstieg von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Was die Verantwortlichen in Berlin jedoch beharrlich verschweigen wollen: Die Täterstatistik offenbart eine erschreckende Überrepräsentation ausländischer Verdächtiger.
Zahlen, die die Politik nicht wahrhaben will
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Von den erfassten Straftaten entfielen 278 auf deutsche Tatverdächtige und 270 auf Ausländer. Während Ausländer nur knapp 15 Prozent der deutschen Bevölkerung ausmachen, stellen sie über 36 Prozent der Tatverdächtigen bei Messerdelikten. Besonders alarmierend: Syrer führen die Statistik mit 29 Fällen an, gefolgt von Afghanen mit 23 und Polen mit 20 Fällen.
Noch beunruhigender ist die Tatsache, dass algerische und afghanische Verdächtige in 83 Prozent der Fälle das Messer nicht nur bei sich trugen, sondern tatsächlich einsetzten. Diese Zahlen stammen aus einer parlamentarischen Anfrage des AfD-Innenpolitikers Martin Hess und wurden von der Jungen Freiheit veröffentlicht.
Bahnhöfe als Brennpunkte der Gewalt
Die Bundespolizei verzeichnete mit 409 Fällen die meisten Vorfälle an Bahnhöfen. Orte, die einst als sichere Verkehrsknotenpunkte galten, verwandeln sich zunehmend in Angsträume für die Bevölkerung. Hess bringt es auf den Punkt: Die Zahlen seien "weitgehend eine direkte Folge der Massenmigration". Er wirft den linken Parteien eine "Realitätsverweigerung" vor und warnt eindringlich davor, dass öffentliche Räume nicht zu "Orten der Angst" werden dürften.
"Das Messer stellt immer sofort eine konkrete Gefahr für Leib und Leben dar"
Diese Warnung stammt von Manuel Ostermann von der Bundespolizeigewerkschaft, der dringenden Handlungsbedarf sieht. Symbolische Maßnahmen wie waffenfreie Zonen seien reine Augenwischerei, kritisiert Hess. Wirksame Grenzkontrollen und groß angelegte Abschiebungen würden hingegen weiterhin auf sich warten lassen.
Nordrhein-Westfalen: Epizentrum der Messergewalt
Die Situation in Nordrhein-Westfalen, Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland, ist besonders dramatisch. Hier stieg die Messerkriminalität 2024 um weitere 20,7 Prozent, nachdem sie im Vorjahr bereits um 44 Prozent explodiert war. Obwohl Ausländer nur 16,1 Prozent der Bevölkerung ausmachen, stellen sie erschreckende 47,6 Prozent der Tatverdächtigen bei Messerdelikten.
Der renommierte Strafverteidiger Udo Vetter sprach im Mai 2025 Klartext: Deutschland habe "Messergewalt importiert". Er verwies auf mehrere aufsehenerregende Fälle, darunter einen Kosovaren, der ein 12-jähriges Mädchen und zwei weitere Personen verletzte, einen syrischen Asylbewerber, der fünf Menschen vor einer Studentenkneipe niederstach, und einen Randalierer, der einen Polizisten verwundete. Vetter führte diese Entwicklung auf kulturelle Normen zurück, in denen Messer als Statussymbole getragen würden.
Berliner Behörden machen sich lächerlich
Während die Kriminalität außer Kontrolle gerät, sorgte die Berliner Polizei im vergangenen Jahr für Kopfschütteln. Auf ihrer Website empfahl sie potentiellen Opfern allen Ernstes, laut zu singen, um Angreifer abzuschrecken. Nach einem Sturm der Entrüstung wurde dieser absurde Ratschlag schnell wieder entfernt. Solche realitätsfernen Empfehlungen zeigen exemplarisch, wie hilflos die Behörden der eskalierenden Gewalt gegenüberstehen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einer gewaltigen Herausforderung. Die Bürger erwarten endlich konsequente Maßnahmen statt weiterer Beschwichtigungen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik die unbequeme Wahrheit anerkennt: Die unkontrollierte Massenmigration hat Deutschland unsicherer gemacht. Nur durch entschlossenes Handeln – einschließlich effektiver Grenzkontrollen und konsequenter Abschiebungen straffälliger Ausländer – kann das Vertrauen der Bevölkerung in die Sicherheit öffentlicher Räume wiederhergestellt werden.
Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern auch um die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich endlich wieder Politiker wünscht, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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