
Migrationschaos an deutschen Flughäfen: 8000 Asylbetrüger unterwandern Kontrollen
Die deutsche Migrationspolitik offenbart erneut ihre eklatanten Schwächen. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Kontrolle" und "Ordnung" spricht, nutzen Tausende bereits anerkannte Flüchtlinge aus Griechenland deutsche Flughäfen als Hintertür für einen zweiten Asylantrag. Ein Skandal, der zeigt: Die Bundesregierung hat die Lage längst nicht mehr im Griff.
Das Versagen hat System
Allein in den ersten fünf Monaten des Jahres 2025 stellten sage und schreibe 8000 Personen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen Asylantrag – obwohl sie in Griechenland bereits als schutzberechtigt anerkannt wurden. Im gesamten Vorjahr waren es sogar über 26.000 Fälle. Diese Zahlen des Bundesinnenministeriums sprechen eine deutliche Sprache: Hier wird das deutsche Asylsystem systematisch ausgehöhlt.
Was besonders bitter aufstößt: Diese Menschen dürften sich laut Schengen-Abkommen maximal 90 Tage in Deutschland aufhalten – ohne hier erneut Asyl zu beantragen. Doch wer kontrolliert das? Niemand. Die Flughäfen sind zu regelrechten Einfallstoren für Asylbetrüger geworden, während an Straßen und Grenzbrücken penibel kontrolliert wird. Eine groteske Fehlallokation von Ressourcen.
Polizei schlägt Alarm – doch Berlin schläft
Andreas Roßkopf von der Gewerkschaft der Polizei bringt es auf den Punkt: "Das ist absurd." Die Bundespolizei brauche dringend erweiterte Befugnisse, um diese Form der Sekundärmigration zu unterbinden. Doch was macht die neue Regierung? Sie verspricht lieber weitere Milliardenprogramme für "Integration" und "Klimaneutralität", während die innere Sicherheit vor die Hunde geht.
"Andernfalls verliere Deutschland die Kontrolle über seine Binnenmigration – und ermuntere weitere Flüchtlinge zu einem zweiten Asylversuch."
Diese Warnung der Polizeigewerkschaft sollte eigentlich Alarmglocken in Berlin schrillen lassen. Doch stattdessen beschäftigt sich die Große Koalition lieber mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte. Ein Wortbruch, der Generationen belasten wird.
Griechenland macht es richtig – Deutschland versagt
Während Griechenland unter Premier Kyriakos Mitsotakis einen konsequenten Kurs der Abschreckung fährt, rollt Deutschland weiterhin den roten Teppich aus. Die Griechen haben verstanden: Asylrechte für Bootsflüchtlinge wurden zeitweise ausgesetzt, Lagerbedingungen verschärft, Sozialleistungen gekürzt. Das Ergebnis? Die Migranten ziehen weiter – nach Deutschland, wo sie auf höhere Standards und großzügigere Leistungen hoffen können.
Selbst das Bundesverwaltungsgericht hat im April entschieden, dass Abschiebungen nach Griechenland grundsätzlich möglich seien. Doch Athen stellt sich quer und will diese Personen nicht zurücknehmen. Verständlich – warum sollten die Griechen auch für deutsche Naivität bezahlen?
Die bittere Wahrheit
Diese Entwicklung ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe durch Migranten zur traurigen Normalität werden, diskutiert die Politik über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Prioritäten könnten nicht falscher gesetzt sein.
Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik führt zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft und untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat. Wenn selbst die Polizei vor Kontrollücken warnt und mehr Befugnisse fordert, sollte dies ein Weckruf sein.
Doch statt konsequent durchzugreifen, verwaltet die Große Koalition nur den Mangel. Die 8000 Fälle in nur fünf Monaten sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Wie viele unentdeckt bleiben, weiß niemand. Eines ist jedoch sicher: So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die diesen Namen auch verdient – und keine Politik der offenen Scheunentore.
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