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11.05.2025
17:41 Uhr

Migrationskrise spitzt sich zu: Kreta verzeichnet dramatischen Anstieg illegaler Einwanderung

Die Situation an den europäischen Außengrenzen verschärft sich dramatisch. Wie aktuelle Zahlen belegen, hat sich die griechische Mittelmeerinsel Kreta zu einem neuen Brennpunkt der illegalen Migration entwickelt. Bereits in den ersten Monaten dieses Jahres wurden 53 Flüchtlingsboote registriert - eine alarmierende Entwicklung, wenn man bedenkt, dass im gesamten Vorjahr lediglich 63 Boote die Insel erreichten.

Deutschland als Hauptmagnet für illegale Einwanderer

Nach Informationen aus dem griechischen Migrationsministerium streben die meisten Ankömmlinge nach Deutschland - ein Umstand, der die ohnehin angespannte Situation in der Bundesrepublik weiter verschärfen dürfte. Die erschreckende Bilanz: Allein bis Mai dieses Jahres erreichten 2.281 Menschen aus nordafrikanischen Ländern die Insel Kreta. In nur 24 Stunden griff die griechische Küstenwache südlich der Insel weitere 325 Personen auf.

Griechische Regierung übt scharfe Kritik an deutscher Politik

Besonders brisant sind die Äußerungen der stellvertretenden griechischen Migrationsministerin Sofia Voultepsi. In einem vertraulichen Dokument an die EU-Kommission prangert sie die deutsche Bundesregierung als Hauptverursacher der Migrationskrise an. Deutschland fungiere als zentraler "Pull-Faktor" und trage damit maßgeblich zur Verschärfung der Situation bei. Die deutsche Politik, so der Vorwurf, schiebe die Verantwortung stets auf andere, sei aber selbst der Hauptgrund für den nicht enden wollenden Migrantenstrom.

Organisierte Kriminalität profitiert von der Krise

Die Situation wird zusätzlich durch das florierende Geschäft der Schlepperbanden verschärft. Die griechischen Behörden konnten zwar sechs mutmaßliche Schleuser festnehmen, die für den Transport der Migranten verantwortlich waren, doch dies dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein. Die meisten Migranten gaben an, ihre gefährliche Überfahrt im libyschen Hafen Tobruk begonnen zu haben.

Griechische Inseln am Limit

Nicht nur Kreta, sondern auch kleinere Inseln wie Kasos verzeichnen einen dramatischen Anstieg der Migrantenzahlen. Die lokalen Behörden äußern zunehmend ihre Besorgnis über die sich zuspitzende Lage. Die Infrastruktur der Inseln ist dieser Belastung kaum noch gewachsen.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr das völlige Versagen der deutschen Migrationspolitik. Statt endlich wirksame Maßnahmen zur Eindämmung der illegalen Migration zu ergreifen, setzt die Ampel-Regierung weiterhin auf eine Politik der offenen Tür - auf Kosten der europäischen Partner und der eigenen Bevölkerung. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: So kann und darf es nicht weitergehen.

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