
Milde Urteile für antisemitische Gewalt: Amsterdam zeigt erschreckende juristische Nachsicht
In einer Gerichtsentscheidung, die viele Beobachter fassungslos zurücklässt, wurden in Amsterdam fünf Männer für ihre Beteiligung an den schockierenden Hetzjagden auf jüdische Fußballfans zu überraschend milden Strafen verurteilt. Die Vorfälle, die sich Anfang November im Umfeld eines Fußballspiels zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel-Aviv ereigneten, hatten international für Entsetzen gesorgt.
Skandalös milde Urteile trotz eindeutiger Beweislage
Besonders brisant erscheint die Verurteilung eines 32-jährigen Haupttäters, der trotz eindeutiger Videobeweise, die ihn beim brutalen Angriff auf jüdische Fans zeigen, lediglich eine sechsmonatige Haftstrafe erhielt. Die Staatsanwaltschaft hatte eine deutlich härtere Strafe von zwei Jahren gefordert. Drei weitere Täter kamen mit noch geringeren Strafen davon - zwei erhielten nur einen Monat Gefängnis, einer zehn Wochen. Ein 19-jähriger Beteiligter wurde zu läppischen 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit verdonnert.
Systematisch geplante Gewalt gegen jüdische Bürger
Die Dimension der Gewaltexzesse wird besonders deutlich, wenn man die Vorgeschichte betrachtet: Bereits im Vorfeld des Spiels wurde in sozialen Medien gezielt zur "Jagd auf Juden" aufgerufen. Die Situation eskalierte derart, dass Israel sich gezwungen sah, Evakuierungsflüge für seine Staatsbürger zu organisieren - ein in Westeuropa beispielloser Vorgang.
Die erschreckend milden Urteile werfen die Frage auf, ob die niederländische Justiz die Schwere antisemitischer Gewalt angemessen einschätzt.
Gesellschaftliche Sprengkraft wird unterschätzt
Von den ursprünglich 62 festgenommenen Gewalttätern wurden bisher nur diese fünf Personen verurteilt. Die überwiegend aus dem migrantischen Milieu stammenden Täter hatten gezielt Jagd auf Menschen gemacht, nur weil diese als Juden identifiziert wurden. Die jetzt verhängten Mini-Strafen senden ein fatales Signal an potenzielle Nachahmer.
Diese juristische Nachsicht gegenüber antisemitischer Gewalt fügt sich in ein besorgniserregendes Muster ein, das sich auch in anderen westeuropäischen Ländern beobachten lässt. Während bei anderen Delikten oft die volle Härte des Gesetzes zum Tragen kommt, scheinen antisemitisch motivierte Straftaten mit erstaunlicher Milde behandelt zu werden.
Dringender Handlungsbedarf bei der Justiz
Die Urteile verdeutlichen einmal mehr die Notwendigkeit einer konsequenteren Strafverfolgung bei antisemitischen Gewalttaten. Eine Gesellschaft, die solche Übergriffe nicht angemessen ahndet, riskiert eine gefährliche Entwicklung, bei der bestimmte Bevölkerungsgruppen sich nicht mehr sicher fühlen können.
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