
Milliardengrab Bundeswehr: Klingbeil plant astronomische Schuldenorgie für fragwürdige Aufrüstung
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum im Amt, wirft sie alle Versprechen über Bord und plant eine beispiellose Verschuldungsorgie. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) will den Verteidigungshaushalt bis 2029 auf schwindelerregende 152,8 Milliarden Euro aufblähen – eine Verdreifachung innerhalb weniger Jahre. Dabei hatte Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen.
Die Schuldenbremse wird zur Farce
Was die Regierung als "notwendige Sicherheitsausgaben" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als geschickte Umgehung der Schuldenbremse. Durch die im März beschlossene Ausnahmeregelung für Ausgaben der "äußeren und inneren Sicherheit" öffnet die Koalition die Schleusen für eine Kreditaufnahme, die bis 2029 auf unfassbare 121,2 Milliarden Euro anwachsen soll. Die Gesamtausgaben für den sogenannten Sicherheitsbereich würden dann 167,8 Milliarden Euro betragen.
Besonders perfide: Diese Schuldenorgie wird kommende Generationen auf Jahrzehnte belasten. Während die arbeitende Bevölkerung unter steigenden Steuern und Abgaben ächzt, verpulvert die Regierung Milliarden für eine Aufrüstung, deren Notwendigkeit in diesem Ausmaß mehr als fragwürdig erscheint.
Der sprunghafte Anstieg offenbart die Planlosigkeit
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 51,95 Milliarden Euro im Vorjahr soll der Wehretat 2025 auf 62,4 Milliarden Euro steigen, 2026 dann bereits auf 82,7 Milliarden Euro. Besonders auffällig ist der Sprung von 93,3 Milliarden Euro im Jahr 2027 auf 136,5 Milliarden Euro im Jahr 2028 – nachdem das Bundeswehr-Sondervermögen aufgebraucht ist. Diese sprunghaften Steigerungen zeigen, dass hier keine durchdachte Strategie, sondern pure Panik regiert.
"Unsere Sicherheit und Freiheit sind in einem Maße bedroht, wie es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr der Fall war"
Mit solchen Angstparolen aus Regierungskreisen soll die Bevölkerung auf die Milliardenausgaben eingestimmt werden. Doch während man Unsummen für Panzer und Raketen ausgibt, verfallen unsere Schulen, Straßen und Brücken. Die wahre Bedrohung für unsere Sicherheit kommt nicht von außen, sondern von einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt.
Ukraine-Hilfen als Blankoscheck
Zusätzlich zu den explodierenden Verteidigungsausgaben plant die Regierung durchgehend 8,5 Milliarden Euro jährlich für Ukraine-Hilfen ein – ohne zeitliche Begrenzung. Man wolle Russland damit signalisieren, dass es für die deutschen Anstrengungen "kein Limit" gebe, heißt es aus Regierungskreisen. Ein gefährliches Spiel mit dem Geld der Steuerzahler, das Deutschland immer tiefer in einen Konflikt hineinzieht, der nicht der unsere ist.
Die NATO-Quote als Vorwand
Als Rechtfertigung für diese Ausgabenexplosion dient das geplante neue NATO-Ziel von 3,5 Prozent des BIP für Verteidigungsausgaben bis 2029. Doch während andere Länder ihre Haushalte im Griff haben, nutzt Deutschland jede Gelegenheit für neue Schulden. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden die Zeche zahlen müssen.
Besonders bitter: Während Milliarden für fragwürdige Rüstungsprojekte verpulvert werden, fehlt das Geld an allen Ecken und Enden. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und Gewaltverbrechen – all das ist auch eine Folge jahrelanger Fehlpolitik, die lieber Geld ins Ausland pumpt, statt sich um die Sicherheit im eigenen Land zu kümmern. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen wird eines immer deutlicher: Die massive Neuverschuldung und die damit einhergehende Geldentwertung machen Sachwerte wichtiger denn je. Während die Regierung das Geld der Bürger mit vollen Händen ausgibt, sollten kluge Anleger über die Beimischung physischer Edelmetalle in ihr Portfolio nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Vermögenssicherung bewährt – gerade in Zeiten, in denen Regierungen die Notenpresse anwerfen und die Schuldenspiralen immer schneller drehen.
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