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13.06.2025
11:15 Uhr

Mossad-Kommandos ebnen den Weg: Wie Israel die iranische Luftabwehr lahmlegte

Was sich wie ein Drehbuch aus einem Agententhriller liest, ist bittere Realität im Nahen Osten geworden. Der israelische Geheimdienst Mossad hat mit einer Serie spektakulärer Geheimoperationen tief im iranischen Territorium die Grundlage für einen massiven Luftschlag geschaffen. Die Operation "Rising Lion", wie sie in Sicherheitskreisen genannt wird, offenbart die erschreckende Verwundbarkeit des iranischen Regimes – und wirft gleichzeitig ein grelles Licht auf die Eskalationsspirale in der Region.

Drohnenbasis im Herzen des Feindes

Die Dreistigkeit der israelischen Operationen ist atemberaubend: Nahe Teheran errichtete der Mossad eine eigene Drohnenbasis – mitten im Territorium des Erzfeindes. Von dort aus starteten in der Nacht unbemannte Flugobjekte, um iranische Raketenstellungen auszuschalten. Ein Vorgehen, das fatal an ukrainische Taktiken gegen russische Langstreckenbomber erinnert, bei denen getarnte Container als Startrampen dienten.

Doch damit nicht genug: Der israelische Geheimdienst schmuggelte offenbar auch bewaffnete Fahrzeuge ins Land, mit denen gezielt Flugabwehrsysteme zerstört wurden. In einem dritten, besonders perfiden Schritt deponierten Mossad-Kommandos Präzisionsraketen in unmittelbarer Nähe iranischer Luftabwehrstellungen im Zentraliran. Diese Waffen warteten nur darauf, im richtigen Moment aktiviert zu werden.

200 Kampfjets über iranischem Luftraum

Als die israelische Luftwaffe schließlich zuschlug, war das iranische Verteidigungssystem bereits blind und zahnlos. Rund 200 Kampfjets der Typen F-15, F-16 und F-35 griffen ungehindert etwa 100 Ziele an. Im Fokus standen dabei die neuralgischen Punkte des iranischen Atomprogramms: die Anlage in Natans, der Schwerwasserreaktor Arak und der Nuklearkomplex Partschin.

"Die verschiedenen geheimen Aktionen verschafften der israelischen Luftwaffe für ihre Angriffswellen die absolute Luftüberlegenheit"

Was diese Operation besonders brisant macht, ist ihre jahrelange Vorbereitung. Während westliche Politiker noch über Sanktionen und Diplomatie debattierten, schuf Israel längst Fakten. Die Zusammenarbeit zwischen den israelischen Streitkräften (IDF) und dem Mossad resultierte in einem militärischen Meisterstück, das die iranische Führung bis ins Mark erschüttert haben dürfte.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die Enthüllungen werfen unbequeme Fragen auf: Wie konnte es dem iranischen Sicherheitsapparat entgehen, dass der Feind mitten im eigenen Land operiert? Die Antwort liegt vermutlich in der Inkompetenz eines Regimes, das mehr mit der Unterdrückung der eigenen Bevölkerung beschäftigt ist als mit effektiver Landesverteidigung.

Gleichzeitig zeigt sich hier die Entschlossenheit Israels, die iranische Atombedrohung mit allen Mitteln zu neutralisieren. Während Europa noch zaudernd nach diplomatischen Lösungen sucht, handelt der jüdische Staat – und das mit einer Präzision, die ihresgleichen sucht.

Die Operation verdeutlicht einmal mehr, dass im Nahen Osten andere Regeln gelten als in den behaglichen Konferenzsälen westlicher Hauptstädte. Hier wird nicht endlos verhandelt, hier wird gehandelt. Ob einem das gefällt oder nicht – es ist die brutale Realität einer Region, in der Schwäche als Einladung zur Vernichtung verstanden wird.

Lehren für den Westen

Was können wir daraus lernen? Erstens: Appeasement-Politik gegenüber Regimen wie dem iranischen führt ins Verderben. Zweitens: Während wir im Westen über Geschlechterpronomen und Klimaneutralität diskutieren, bereiten unsere Gegner den nächsten Schlag vor. Und drittens: Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif – weder für Israel noch für Europa.

Die spektakuläre Mossad-Operation mag militärisch ein Erfolg gewesen sein. Doch sie ist auch ein Weckruf an alle, die glauben, mit Diktaturen könne man auf Augenhöhe verhandeln. Die iranische Führung wird Vergeltung schwören, der Konflikt wird sich weiter zuspitzen. In dieser Spirale der Gewalt gibt es keine Gewinner – nur die bittere Erkenntnis, dass manche Konflikte nicht mit guten Worten zu lösen sind.

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