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16.06.2025
10:20 Uhr

Nahost-Krise lässt Energiepreise explodieren: Deutsche Verbraucher zahlen die Zeche

Die militärische Eskalation zwischen Israel und dem Iran entwickelt sich zur nächsten Kostenfalle für deutsche Haushalte. Während sich die Bundesregierung in außenpolitischen Worthülsen verliert, schlägt die Realität bereits an den Tankstellen und beim Heizölhändler zu. Der Ölpreis kletterte innerhalb von nur zwei Wochen um satte 15,2 Prozent – von 56,50 Euro auf über 65 Euro pro Barrel. Ein Preisschock, der die ohnehin gebeutelten Bürger in Zeiten der Ampel-Misswirtschaft besonders hart trifft.

Heizölpreise auf Achterbahnfahrt nach oben

Noch im Mai priesen Experten die niedrigen Heizölpreise als günstige Gelegenheit zum Nachtanken. Doch diese Zeiten sind vorbei. Von 85,59 Euro Anfang Juni schoss der Preis für 100 Liter Heizöl auf aktuell 93,84 Euro – ein Anstieg, der sich gewaschen hat. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus bedeute dies Mehrkosten von über 130 Euro allein in den vergangenen zwei Wochen.

Besonders bitter: Die israelischen Angriffe auf iranische Öllager in Teheran dürften die Preisspirale weiter antreiben. Zwei strategisch wichtige Öldepots gingen in Flammen auf – ein Szenario, das die nervösen Märkte noch weiter in Aufruhr versetzt. Während die politische Elite in Berlin über Klimaneutralität philosophiert, müssen normale Bürger die Rechnung für geopolitische Verwerfungen bezahlen.

CO₂-Wahnsinn verschärft die Lage zusätzlich

Als wäre die aktuelle Preisexplosion nicht genug, plant die Ampel-Koalition bereits den nächsten Schlag gegen die Geldbeutel der Bürger. Ab Januar 2026 soll der CO₂-Preis auf bis zu 65 Euro pro Tonne steigen – eine Erhöhung um 10 Euro gegenüber dem aktuellen Niveau. Für Haushalte mit Ölheizung bedeute dies zusätzliche Kosten von bis zu 414 Euro jährlich.

Diese ideologiegetriebene Abzocke trifft ausgerechnet jene am härtesten, die sich keine teuren Wärmepumpen oder Solarpanels leisten können. Während grüne Politiker in ihren gut isolierten Altbauwohnungen von der Energiewende träumen, frieren Rentner und Geringverdiener in ihren Wohnungen – oder verschulden sich für die nächste Heizöllieferung.

Spritpreise ziehen nach – Autofahrer werden zur Melkkuh

Auch an den Tankstellen macht sich die Krise bemerkbar. Super E10 verteuerte sich seit dem 12. Juni von 1,651 auf 1,686 Euro pro Liter, Diesel kletterte von 1,532 auf 1,571 Euro. Der ADAC warnt bereits vor weiteren Preissteigerungen, während die Mineralölkonzerne die Gunst der Stunde nutzen könnten.

Die Leidtragenden sind einmal mehr die Pendler, Handwerker und all jene, die auf ihr Auto angewiesen sind. Während in Berlin über Lastenfahrräder und Elektromobilität schwadroniert wird, müssen Millionen Deutsche täglich zur Arbeit fahren – und dafür immer tiefer in die Tasche greifen.

Aktienmärkte im Sinkflug – nur Gold glänzt

Die Nervosität der Märkte zeigt sich auch an den Börsen. Der DAX verlor seit dem 12. Juni über 430 Punkte, der Dow Jones büßte knapp 770 Punkte ein. In solchen Krisenzeiten zeigt sich einmal mehr: Papierwerte sind volatil und anfällig für geopolitische Schocks.

Wer hingegen auf physische Edelmetalle gesetzt hat, kann der Entwicklung gelassener entgegensehen. Gold und Silber haben sich historisch als krisenfeste Wertanlagen bewährt – gerade wenn Währungen schwächeln und politische Unsicherheit herrscht. Eine Beimischung von Edelmetallen zum Portfolio erscheint in diesen turbulenten Zeiten sinnvoller denn je.

Deutschland zahlt den Preis für verfehlte Politik

Die aktuelle Energiepreiskrise offenbart schonungslos das Versagen der deutschen Energiepolitik. Statt auf Versorgungssicherheit und bezahlbare Energie zu setzen, hat man sich in grüne Träumereien verrannt. Die Abhängigkeit von volatilen Weltmarktpreisen rächt sich nun bitter.

Während andere Länder pragmatisch ihre Energieversorgung sichern, diskutiert man hierzulande über Windräder in Wäldern und Gendersternchen in Behördenschreiben. Die Quittung zahlen die Bürger – an der Tankstelle, beim Heizölhändler und letztlich bei der nächsten Stromrechnung.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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