
Nahost-Pulverfass explodiert: Huthi-Terror im Roten Meer und israelische Offensive im Libanon
Die Lage im Nahen Osten eskaliert erneut dramatisch. Während die vom Iran gesteuerten Huthi-Milizen ihre Angriffe auf die internationale Schifffahrt im Roten Meer wieder aufgenommen haben, geht Israel mit Bodentruppen gegen die Hisbollah im Südlibanon vor. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das die ohnehin angespannte Situation in der Region weiter anheizt – und einmal mehr zeigt, wie hilflos die internationale Gemeinschaft diesem Treiben gegenübersteht.
Huthi-Milizen brechen Waffenruhe – Drei Tote bei Angriff auf Handelsschiff
Nach monatelanger Ruhe haben die jemenitischen Huthi-Rebellen ihre terroristischen Aktivitäten im Roten Meer wieder aufgenommen. Bei einem brutalen Angriff auf das unter liberianischer Flagge fahrende Frachtschiff "Eternity C" seien drei Menschen getötet und zwei weitere verletzt worden, wie die EU-Mission Eunavfor Aspides mitteilte. 19 Besatzungsmitglieder würden noch vermisst.
Die Dreistigkeit der iranischen Marionetten kennt offenbar keine Grenzen: Huthi-Militärsprecher Jahja Saree brüstete sich sogar damit, das Schiff mit einem unbemannten Boot sowie sechs Marschflugkörpern und ballistischen Raketen attackiert zu haben. Die Begründung? Das Schiff sei auf dem Weg zum israelischen Hafen Eilat gewesen. Als ob das einen derartigen Terrorakt rechtfertigen würde!
"Alle Unternehmen, die mit Häfen im besetzten Palästina zusammenarbeiten", drohte Saree unverhohlen, würden angegriffen werden, bis "die Belagerung unserer Brüder im Gazastreifen aufgehoben" sei.
Waffenruhe mit den USA – Das Papier nicht wert
Besonders pikant: Erst im Mai hatten die Huthis mit den USA eine vom Oman vermittelte Waffenruhe vereinbart. Doch was sind schon Vereinbarungen mit Terroristen wert? Die Antwort liefern die Huthi-Milizen selbst – nichts. Bereits am Sonntag hatten sie das Schiff "Magic Seas" attackiert und schwer beschädigt.
Die sogenannte "Achse des Widerstands" – ein Euphemismus für das iranische Terror-Netzwerk, zu dem sich neben den Huthis auch die Hamas und die Hisbollah zählen – zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht. Während der UN-Botschafter im Jemen, Hans Grundberg, besorgt von einer "Eskalation" spricht und mahnt, die "freie Schifffahrt im Roten Meer" müsse geschützt werden, greifen die Terroristen munter weiter an.
Israel schlägt zurück – Bodentruppen gegen Hisbollah-Stellungen
Währenddessen hat Israel die Initiative ergriffen und ist mit Bodentruppen im Südlibanon gegen die Hisbollah vorgegangen. Die israelische Armee sprach von "gezielten Sondereinsätzen" in "mehreren Gebieten", um "Waffen und terroristische Infrastruktur" der Schiiten-Miliz zu zerstören. Soldaten der neunten Brigade seien in der Gegend von Labbuneh nahe der israelischen Grenze sowie der 300. Brigade im ebenfalls grenznahen Dschabal Blat im Einsatz gewesen.
Diese Operationen erfolgen trotz der im November vereinbarten Feuerpause zwischen Israel und der Hisbollah. Doch was nützt ein Waffenstillstand, wenn sich nur eine Seite daran hält? Israel hat das Recht und die Pflicht, seine Bürger vor den ständigen Bedrohungen durch die iranischen Stellvertreter-Milizen zu schützen.
Die wahre Gefahr: Irans Destabilisierungsstrategie
Was wir hier erleben, ist Teil einer perfiden Strategie des iranischen Mullah-Regimes. Über seine Stellvertreter-Milizen destabilisiert Teheran systematisch die gesamte Region. Die Huthis terrorisieren die internationale Schifffahrt, die Hisbollah bedroht Israel vom Libanon aus, und die Hamas hat mit ihrem barbarischen Überfall vom 7. Oktober 2023 den aktuellen Konflikt ausgelöst.
Die internationale Gemeinschaft – allen voran die EU und die neue US-Administration unter Trump – muss endlich verstehen: Mit Appeasement und hohlen Phrasen ist diesen Terroristen nicht beizukommen. Es braucht eine klare, entschlossene Antwort auf die iranische Aggression. Sanktionen allein reichen nicht aus, wenn gleichzeitig Milliarden an Hilfsgeldern in die Region fließen, die letztendlich in den Taschen der Terroristen landen.
Deutschland und Europa: Wegschauen ist keine Option
Auch für Deutschland und Europa hat diese Eskalation direkte Konsequenzen. Die Angriffe im Roten Meer bedrohen wichtige Handelsrouten, über die ein Großteil unserer Importe transportiert wird. Steigende Transportkosten und Lieferengpässe könnten die ohnehin angespannte wirtschaftliche Lage weiter verschärfen. Doch statt entschlossen zu handeln, übt sich die Bundesregierung unter Kanzler Merz in gewohnter Zurückhaltung.
Es ist an der Zeit, dass Deutschland und Europa ihre naiven Vorstellungen von Diplomatie über Bord werfen und der Realität ins Auge blicken: Mit Terroristen kann man nicht verhandeln. Sie verstehen nur die Sprache der Stärke. Wer glaubt, durch Beschwichtigung und endlose Gespräche Frieden schaffen zu können, hat aus der Geschichte nichts gelernt.
Die Entwicklungen im Nahen Osten zeigen einmal mehr: In einer Welt voller Unsicherheiten und geopolitischer Verwerfungen ist es ratsam, einen Teil seines Vermögens in krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher in turbulenten Zeiten bewährt.

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