
Netanjahus "Operation Löwenstärke": Israel greift Irans Atomprogramm an - Revolutionsgarden-Chef getötet
In einer dramatischen Eskalation des Nahostkonflikts hat Israel in der Nacht massive Luftangriffe gegen iranische Militär- und Atomanlagen gestartet. Die als "Operation Rising Lion" bezeichnete Militäraktion soll nach Angaben des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu "so viele Tage wie nötig" andauern, bis die iranische Atombedrohung beseitigt sei. Ein Schlag, der die ohnehin angespannte Lage im Nahen Osten auf eine neue Stufe hebt - und einmal mehr zeigt, wie sehr die westliche Appeasement-Politik gegenüber dem iranischen Mullah-Regime gescheitert ist.
Gezielte Schläge gegen das Herz des iranischen Atomprogramms
Die israelischen Luftstreitkräfte hätten nach eigenen Angaben die wichtigsten Urananreicherungsanlagen in Natanz sowie die Schwerwasserreaktor-Anlage in Arak ins Visier genommen. Mindestens sechs schwere Explosionen erschütterten die iranische Hauptstadt Teheran, wo Rauchsäulen über mehreren Militäreinrichtungen aufstiegen. Besonders brisant: Israel meldete die gezielte Tötung führender iranischer Atomwissenschaftler, die am Bombenprogramm des Regimes arbeiteten.
In einer spektakulären Entwicklung bestätigten iranische Staatsmedien den Tod von Generalmajor Hossein Salami, dem Oberbefehlshaber der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC). Ein Schlag ins Herz des iranischen Militärapparats, der die Mullahs in Teheran bis ins Mark erschüttern dürfte. Drei Wohngebäude im Stadtteil Shahrak Shahid Mahallati, wo hochrangige Militärführer residieren, seien vollständig zerstört worden - offenbar gezielte Attentate auf die Führungsriege des Regimes.
Washington distanziert sich - ein durchschaubares Manöver
Während Außenminister Marco Rubio eilig beteuerte, die USA seien an den israelischen Angriffen nicht beteiligt gewesen, dürfte diese Distanzierung kaum jemanden überzeugen. Zu offensichtlich ist die jahrzehntelange militärische und geheimdienstliche Verflechtung zwischen Washington und Jerusalem. Präsident Trump berief umgehend eine Kabinettssitzung ein - ein deutliches Zeichen dafür, dass die Entwicklung keineswegs überraschend kam.
Die Reaktion des demokratischen Senators Jack Reed spricht Bände über die Naivität mancher US-Politiker: Er kritisierte Israels "alarmierenden" Angriff als "rücksichtslose Eskalation". Als ob das iranische Regime mit seinen Atomambitionen und der permanenten Vernichtungsdrohung gegen Israel nicht die eigentliche Gefahr darstellte. Diese Art von Appeasement-Politik hat schon einmal in der Geschichte katastrophal versagt - man sollte meinen, die Lehren daraus seien gezogen worden.
Die Märkte reagieren nervös - Gold als sicherer Hafen
Die Finanzmärkte reagierten prompt auf die Eskalation: Aktien-Futures stürzten ab, während die Ölpreise um mehr als 12 Prozent in die Höhe schossen. Gold verzeichnete erwartungsgemäß deutliche Kursgewinne - einmal mehr zeigt sich in Krisenzeiten der wahre Wert des Edelmetalls als ultimativer Vermögensschutz. Während Papierwerte in solchen Momenten ihre Fragilität offenbaren, bleibt Gold der Fels in der Brandung geopolitischer Turbulenzen.
Die iranische Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Berichte über gestartete Kampfjets und möglicherweise bereits abgefeuerte ballistische Raketen deuten auf eine unmittelbar bevorstehende Vergeltung hin. Israel hat vorsorglich den Ausnahmezustand ausgerufen und alle nicht-essentiellen Aktivitäten untersagt. Der Luftraum beider Länder wurde gesperrt.
Ein Konflikt mit unabsehbaren Folgen
Was wir hier erleben, könnte der Beginn eines regionalen Flächenbrands sein, dessen Auswirkungen weit über den Nahen Osten hinausreichen werden. Die jahrelange Politik des Wegschauens und der halbherzigen Sanktionen hat dem iranischen Regime Zeit verschafft, sein Atom- und Raketenprogramm voranzutreiben. Nun scheint Israel entschlossen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen - koste es, was es wolle.
Die Frage ist nicht, ob der Iran zurückschlagen wird, sondern wie massiv die Vergeltung ausfallen wird. Mit seinem Arsenal an ballistischen Raketen und den berüchtigten unterirdischen "Raketenstädten" verfügt Teheran über erhebliche Vergeltungskapazitäten. Ein Schlagabtausch, der schnell außer Kontrolle geraten und die gesamte Region in Brand setzen könnte.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Während geopolitische Krisen Aktienmärkte erschüttern und Währungen unter Druck setzen können, haben Gold und Silber über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt. Sie sind die ultimative Versicherung gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend instabilen Welt.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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