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04.07.2025
07:40 Uhr

Niederlande macht Ernst: Parlament beschließt härtestes Asylgesetz der Geschichte

Die Niederlande vollziehen eine historische Wende in der Migrationspolitik. Mit deutlicher Mehrheit stimmte die Zweite Kammer in Den Haag für das, was Geert Wilders als das „strengste Asylgesetz aller Zeiten" bezeichnet. Ein Schritt, der zeigt, dass unsere niederländischen Nachbarn endlich verstanden haben, was in Deutschland noch immer ignoriert wird: Die unkontrollierte Massenmigration muss ein Ende haben.

Wilders setzt sich durch – trotz massiver Gegenwehr

Der Islamkritiker und PVV-Chef Geert Wilders hat erreicht, wofür er jahrelang gekämpft hat. Trotz des Widerstands von NGOs, Juristen und selbsternannten Flüchtlingsrettern setzte er seine Vision einer restriktiven Asylpolitik durch. Die neuen Gesetze würden es deutlich schwieriger machen, in den Niederlanden Asyl zu erhalten. Familiennachzug werde drastisch eingeschränkt, und der illegale Aufenthalt sowie die Unterstützung von Menschen ohne gültige Papiere würden unter Strafe gestellt.

Was für ein Kontrast zur deutschen Politik! Während hierzulande die Große Koalition unter Friedrich Merz zwar vollmundig Veränderungen verspricht, aber letztendlich doch wieder vor den linken Kräften einknickt, zeigen die Niederlande, wie konsequente Migrationspolitik aussehen kann. Die Aufenthaltsgenehmigung werde von fünf auf drei Jahre verkürzt – ein klares Signal: Wer Schutz sucht, bekommt ihn temporär, aber keine Einladung zur dauerhaften Einwanderung ins Sozialsystem.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Besonders bemerkenswert sei die Entwicklung der Asylzahlen. Bereits in den ersten drei Monaten des Jahres 2025 seien die Zahlen um satte 50 Prozent zurückgegangen. Ein Beweis dafür, dass eine klare politische Haltung und konsequente Gesetze wirken. Die Niederlande hätten 2024 noch 32.000 Asylsuchende plus 10.000 nachreisende Angehörige aufgenommen – Zahlen, die im Vergleich zu Deutschland fast niedlich wirken.

„Etwa 12 Prozent der Migranten, die jährlich in die Niederlande kommen, sind Asylsuchende" – eine Quote, von der Deutschland nur träumen kann.

Zwei Kategorien statt Willkommenskultur

Das neue System unterscheide künftig zwischen zwei Arten von Asylstatus: Menschen aus Kriegs- oder Katastrophengebieten und solche, die aus individuellen Gründen verfolgt werden. Eine sinnvolle Differenzierung, die endlich Schluss macht mit der pauschalen Aufnahme aller, die das Zauberwort „Asyl" aussprechen können.

Natürlich heulen die üblichen Verdächtigen auf. Juristen, Regierungsberater und Flüchtlingsorganisationen warnen vor der Umsetzung. Die Maßnahmen seien „rechtlich zweifelhaft" und „praktisch nicht umzusetzen". Die gleichen Argumente hören wir seit Jahren in Deutschland – während die Kriminalitätsstatistiken explodieren und unsere Städte immer unsicherer werden.

Der Preis des Erfolgs

Ironischerweise führte der Streit über diese Asylgesetze zum Platzen der niederländischen Regierungskoalition im Juni. Doch Wilders und seine PVV ließen sich nicht beirren. Gemeinsam mit den ehemaligen Koalitionspartnern stimmten sie für die Verschärfungen – ein Zeichen dafür, dass die Vernunft sich durchsetzen kann, wenn der politische Wille vorhanden ist.

Die endgültige Entscheidung falle im Herbst, wenn die Erste Kammer über die Gesetze abstimmt. Es bleibt zu hoffen, dass auch dort die Vernunft siegt. Die Niederlande könnten zum Vorbild für ganz Europa werden – insbesondere für Deutschland, wo die Große Koalition weiterhin an ihrer realitätsfernen Migrationspolitik festhält.

Was Deutschland lernen sollte

Während in Den Haag Geschichte geschrieben wird, versinkt Deutschland weiter im Chaos der unkontrollierten Migration. Die täglichen Messerattacken, die explodierende Kriminalität, die Überlastung der Sozialsysteme – all das sei die direkte Folge einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellt. Die Niederlande zeigen: Es geht auch anders. Man muss nur den Mut haben, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen.

Die Botschaft aus Den Haag sollte in Berlin gehört werden: Eine restriktive Migrationspolitik sei kein Rechtsextremismus, sondern schlichte Vernunft. Es sei höchste Zeit, dass auch Deutschland diesem Beispiel folgt – bevor es endgültig zu spät ist.

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Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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