
Nukleares Spiel mit dem Feuer: Wie die Ukraine und ihre westlichen Hintermänner die Welt an den Abgrund führen
Die jüngsten ukrainischen Angriffe auf russische Atombomber offenbaren eine erschreckende Eskalation, die weit über konventionelle Kriegsführung hinausgeht. Was westliche Medien als "genialen Coup" feiern, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gefährlicher Tabubruch, der die gesamte Architektur der nuklearen Abschreckung untergräbt.
Der verhängnisvolle Angriff auf die nukleare Balance
Die sogenannte "Operation Spinnennetz" der Ukraine zielte nicht auf irgendwelche militärischen Einrichtungen – sie traf das Herzstück der nuklearen Abschreckung zwischen den Supermächten. Die angegriffenen russischen Atombomber stehen unter dem Schutz des START-Vertrags zwischen Russland und den USA. Dieser Vertrag, der noch bis Anfang 2026 gilt, verpflichtet beide Seiten zur Transparenz bei ihren strategischen Nuklearwaffen.
Die Bomber liegen bewusst offen sichtbar – nicht aus Nachlässigkeit, sondern als vertrauensbildende Maßnahme. Diese Transparenz soll verhindern, dass eine Seite einen nuklearen Erstschlag vorbereiten kann. Wer diese offenen Ziele angreift, spielt nicht nur mit dem Feuer – er gießt Benzin in ein Pulverfass.
Westliche Jubelchöre und historische Blindheit
Besonders verstörend wirkt die Reaktion westlicher "Experten" und Medien. Der deutsche Militäranalyst Carlo Masala bezeichnete den Angriff als "genial". Andere sprachen von einem russischen "Pearl Harbor". Diese historische Analogie offenbart eine erschreckende Geschichtsvergessenheit: Pearl Harbor führte zu einem totalen Krieg, der mit zwei Atombombenabwürfen endete.
Wer solche Vergleiche zieht, scheint vergessen zu haben, dass wir im Nuklearzeitalter leben. Ein "Pearl Harbor" gegen eine Atommacht könnte nicht mit konventionellen Waffen, sondern mit der Auslöschung ganzer Städte beantwortet werden.
Die verzweifelte NATO und ihr ukrainischer Stellvertreter
Hinter der ukrainischen Eskalation steht die zunehmende Verzweiflung des westlichen Militärbündnisses. Die NATO kämpft nicht nur um den Sieg in der Ukraine – sie kämpft um ihre eigene Existenz. Denn wer braucht schon ein Militärbündnis, das seine wichtigsten Schlachten verliert?
Die Ukraine ist längst zum Spielball geopolitischer Interessen geworden. Während ukrainische Soldaten an der Front sterben, feiern westliche Strategen jeden noch so riskanten "Erfolg" gegen Russland. Die Tatsache, dass diese Aktionen die Gefahr eines Atomkriegs erhöhen, wird dabei bewusst ausgeblendet.
Trumps Schweigen und Putins Geduld
Bemerkenswert ist die Reaktion der Großmächte auf diese Eskalation. Im Telefonat zwischen Trump und Putin spielte die "Operation Spinnennetz" eine zentrale Rolle. Putin kündigte Vergeltung an – Trump schwieg dazu. Dieses Schweigen könnte als stillschweigende Billigung interpretiert werden, was die Kriegstreiber in Washington und Brüssel zur Weißglut treiben dürfte.
Russland behandelt den Angriff nicht als Kriegsakt, sondern als Terroranschlag. Diese semantische Unterscheidung ist bedeutsam: Sie zeigt, dass Moskau die Ukraine zunehmend als gescheiterten Staat betrachtet, der zu terroristischen Mitteln greift.
Europa auf dem Weg in den Abgrund
Während die EU und Großbritannien weiter von einer "Position der Stärke" fantasieren, aus der heraus man mit Russland verhandeln könne, entfernt sich diese Illusion mit jedem Tag weiter von der Realität. Die russische Armee rückt stetig vor, die ukrainischen Verluste steigen ins Unermessliche.
Die europäischen Eliten gleichen Fröschen, die sich selbst ins kochende Wasser gesetzt haben. Sie erhöhen die Temperatur immer weiter, in der Hoffnung, Russland werde zuerst nachgeben. Dabei merken sie nicht, dass sie selbst längst zu kochen beginnen.
Der Preis der Eskalation
Jeder weitere Tabubruch, jede weitere Eskalation erhöht den Preis, den die Ukraine am Ende zahlen wird. Ein verhandelter Frieden, dem Russland zustimmt, ist die einzige Möglichkeit, weiteres Blutvergießen zu verhindern. Doch mit jedem nuklearen Abenteuer rückt diese Option in weitere Ferne.
Die wahren Verlierer dieser Politik sind die ukrainischen Bürger, die für die geopolitischen Spielchen des Westens mit ihrem Leben bezahlen. Während Selenskyj und seine westlichen Partner von Sieg träumen, sterben täglich Menschen in einem Krieg, der längst verloren ist.
Es wird Zeit, dass Europa aus seinem Kriegsrausch erwacht und die Realität anerkennt: Wer mit dem nuklearen Feuer spielt, riskiert nicht nur die eigene Verbrennung – er gefährdet die gesamte Menschheit. Die Geschichte wird hart mit jenen ins Gericht gehen, die aus Stolz und Verblendung einen vermeidbaren Konflikt in eine nukleare Katastrophe verwandelt haben.
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