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16.09.2025
17:59 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Gesinnungsterror: Wie der NDR eine kritische Journalistin mundtot macht

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht. Was sich derzeit beim NDR abspielt, könnte direkt aus dem Drehbuch eines dystopischen Films stammen – wäre es nicht bittere Realität. Die 31-jährige Journalistin Julia Ruhs wird nach einer beispiellosen Hetzkampagne ihrer eigenen Kollegen voraussichtlich ihr Format „Klar" verlieren. Ihr Vergehen? Sie wagte es, jenseits des linken Mainstreams zu berichten.

Der Aufstand der Gesinnungswächter

Die Ereignisse nahmen ihren Anfang im April dieses Jahres. Kaum war die erste Folge von „Klar" ausgestrahlt – ein bewegender Bericht über einen Vater, dessen Tochter beim Messerangriff in Brokstedt getötet wurde –, formierte sich der Widerstand. Fast 250 NDR-Mitarbeiter organisierten sich während ihrer Arbeitszeit in einer geheimen Signal-Gruppe und verfassten einen „Offenen Brief" an die Chefetage. Man könnte meinen, es handle sich um einen Aufstand gegen Korruption oder Misswirtschaft. Doch nein – es ging darum, eine Kollegin mundtot zu machen, die es gewagt hatte, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

In dem Schreiben werfen die Unterzeichner Ruhs vor, sie verletze „eine Reihe von Grundsätzen unserer journalistischen Arbeit" und komme „unserem öffentlich-rechtlichen Auftrag gemäß NDR-Staatsvertrag nicht nach". Welch eine Ironie! Ausgerechnet jene, die seit Jahren einseitige Berichterstattung betreiben, werfen einer Kollegin vor, journalistische Standards zu verletzen.

Das „Gründonnerstagstribunal" – Mobbing auf Steuerzahlerkosten

Was folgte, war nichts anderes als ein moderner Schauprozess. Bei einer internen Besprechung am 17. April – später zynisch als „Gründonnerstagstribunal" bezeichnet – wurde Ruhs' Sendung systematisch zerpflückt. Die Kritiker warfen ihr vor, auf einem „oberflächlichen und undifferenzierten Niveau" zu arbeiten und „offenbar spalten" zu wollen. Besonders perfide: Man instrumentalisierte migrantische NDR-Mitarbeiter, die angeblich „mit anhaltender Verstörung" auf die Sendung reagiert hätten.

Dabei zeigen unveröffentlichte Umfrageergebnisse ein völlig anderes Bild: Etwa zwei Drittel der Zuschauer vergaben Bestnoten für „Klar" und seine Moderatorin. Selbst unter Nicht-Konservativen bewertete eine Mehrheit die Sendung als glaubwürdig und substanziell. Doch was zählt schon die Meinung der Gebührenzahler, wenn die selbsternannten Hüter der korrekten Gesinnung ihr Urteil gefällt haben?

Bröckerhoff und die Kunst der Projektion

Besonders pikant ist die Rolle von Daniel Bröckerhoff, einem der Unterzeichner des Brandbriefs. Ausgerechnet jener Moderator, der in der Sendung „Zapp" behauptete, Konservative seien unfähig zu kritischem Denken und ließen sich weitestgehend durch Emotionen leiten, führt nun eine emotionale Kampagne gegen eine Kollegin an. Nachdem sich Zuschauer über seine haltlosen Behauptungen beschwert hatten, musste Bröckerhoff kleinlaut zurückrudern und zugeben, gegen journalistische Standards verstoßen zu haben. Konsequenzen? Fehlanzeige.

Anja Reschke – Die Vollstreckerin

Den vorläufigen Höhepunkt der Kampagne lieferte Anja Reschke. In ihrer ARD-Sendung „Reschke-Fernsehen" diffamierte sie das Format ihrer Kollegin als „rechtsextrem" – getarnt als vermeintlich subtiler Witz mit einer Handpuppe. Die 52-jährige Moderatorin schaute dabei direkt in die Kamera und betonte das Wort „Klar" mit einer Gehässigkeit, die selbst hartgesottene Beobachter erschaudern ließ.

Die nachträgliche Entschuldigung der NDR-Hauptabteilungsleiterin Carola Conze, es sei „zu bedauern", falls der Eindruck entstanden sei, man halte „Klar" für rechtsextrem, wirkt wie blanker Hohn. Der Schaden war angerichtet, das Ziel erreicht: Julia Ruhs wurde öffentlich gebrandmarkt.

Die Angst vor der Wahrheit

Was hatte Ruhs eigentlich verbrochen? Sie hatte es gewagt, in ihrer Einleitung zu sagen, in den vergangenen Jahren sei „viel von Diversität gesprochen" worden, dies sei aber häufig „mit dem Ausblenden unliebsamer Themen und Meinungen" einhergegangen. Eine Feststellung, die angesichts der aktuellen Ereignisse geradezu prophetisch wirkt.

Die Reaktion ihrer Kollegen beweist eindrucksvoll, wie recht sie hatte. Statt sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen, mobilisierte man eine Meute, um die unbequeme Stimme zum Schweigen zu bringen. Es ist die alte Methode totalitärer Systeme: Wer nicht auf Linie ist, wird ausgegrenzt, diffamiert und letztendlich entfernt.

Ein Spiegel unserer Zeit

Der Fall Julia Ruhs ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerangriffe und Gewalttaten – all das darf nicht mehr beim Namen genannt werden, ohne dass sofort die Gesinnungspolizei auf den Plan tritt. Dabei handelt es sich hier nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern um die Sorgen eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von der aktuellen Politik im Stich gelassen fühlt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, vieles anders zu machen. Doch was nützen alle Versprechungen, wenn in den Redaktionsstuben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks weiterhin die alten Seilschaften herrschen? Wenn kritische Stimmen systematisch mundtot gemacht werden?

Der NDR hat sich entschieden: Die endgültige Entscheidung soll zwar erst am Dienstag fallen, doch nach Informationen aus dem Sender ist die Führungsspitze fest entschlossen, Ruhs vom Moderationsposten zu entfernen. Ein Armutszeugnis für einen Sender, der sich gerne als Hort der Meinungsvielfalt präsentiert.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Im deutschen Staatsfernsehen des Jahres 2025 ist kein Platz für Journalisten, die es wagen, gegen den Strom zu schwimmen. Die Gebührenzahler finanzieren ihre eigene Entmündigung – 8,5 Milliarden Euro jährlich für einen Rundfunk, der sich längst von seinem Auftrag verabschiedet hat. Es wird Zeit, dass die Politik endlich handelt und diesem Treiben ein Ende setzt. Denn eines ist klar: Mit Journalismus hat das, was sich beim NDR abspielt, nichts mehr zu tun.

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