
Öffentlich-rechtlicher Gesinnungsterror: Wie linke Aktivisten im NDR erfolgreiche Journalistin Julia Ruhs mobben
Was sich derzeit hinter den Kulissen des Norddeutschen Rundfunks abspielt, könnte man als Lehrstück für die ideologische Verwahrlosung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bezeichnen. Eine junge Journalistin wagt es, ausgewogenen Journalismus zu betreiben – und wird dafür von einem wütenden Mob aus Kollegen regelrecht gejagt. Der Fall Julia Ruhs und ihre Sendung „Klar" offenbart die hässliche Fratze eines Systems, das mit Zwangsgebühren finanziert wird, aber längst nicht mehr alle Bürger repräsentiert.
Erfolg beim Publikum – Hass bei den Kollegen
Die 31-jährige Julia Ruhs hatte mit ihrem Team ein Format entwickelt, das tatsächlich einmal das tat, was öffentlich-rechtlicher Rundfunk eigentlich tun sollte: gesellschaftlich relevante Themen sachlich und ohne ideologische Scheuklappen behandeln. Migration, Corona-Politik, Bauernproteste – alles Themen, bei denen die Mainstream-Medien sonst reflexartig ihre Haltung vor sich hertragen wie eine Monstranz.
Das Publikum honorierte diese erfrischende Herangehensweise: Zwei Drittel der Zuschauer vergaben Bestnoten, die Glaubwürdigkeit des Formats wurde gelobt. Man könnte meinen, der NDR hätte allen Grund zur Freude. Doch weit gefehlt. Denn Ruhs hatte einen unverzeihlichen Fehler begangen: Sie ließ auch konservative Stimmen zu Wort kommen und wagte es sogar, Opfer von Migrantengewalt sprechen zu lassen.
Das „Gründonnerstagstribunal" – Schauprozess im Sender
Was dann folgte, erinnert an die dunkelsten Kapitel deutscher Gesinnungsjustiz. In einer dreistündigen Sitzung, die intern als „Gründonnerstagstribunal" bekannt wurde, zerriss die NDR-Führung die Arbeit von Ruhs und ihrem Team. Parallel dazu organisierten sich 250 Mitarbeiter in einer geheimen Signal-Chatgruppe – man stelle sich das vor: erwachsene Menschen, die sich wie Verschwörer organisieren, um eine Kollegin fertigzumachen, die nichts anderes tat, als ihren Job zu machen.
„Eine Reihe von Grundsätzen journalistischer Arbeit" sei verletzt worden, heißt es in dem Offenen Brief der empörten Kollegen.
Welche Grundsätze das sein sollen? Offenbar jene ungeschriebenen Gesetze, nach denen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nur eine Meinung zulässig ist – die linksgrüne. Alles andere gilt als „Spaltung", als Verstoß gegen den heiligen Staatsvertrag.
Die üblichen Verdächtigen schlagen zu
Angeführt wird der Mob von den üblichen Verdächtigen des Haltungsjournalismus. Da wäre Daniel Bröckerhoff, der nebenbei für das umstrittene Portal Correctiv arbeitet – jene Organisation, die mit fragwürdigen „Recherchen" über angebliche Geheimtreffen Millionen Menschen auf die Straße trieb. Bröckerhoff hatte sich bereits damit hervorgetan, konservative Menschen pauschal als „weniger faktenorientiert" zu diffamieren. Wissenschaftliche Belege? Fehlanzeige. Konsequenzen? Natürlich keine.
Und dann ist da noch Anja Reschke, die Grande Dame des Belehrungsfernsehens. In ihrer Sendung verhöhnte sie das Format „Klar" mit dem Vorwurf, dort würden „ein bisschen rechtsextreme" Meinungen verbreitet. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine Journalistin, die mit Zwangsgebühren bezahlt wird, diffamiert eine Kollegin öffentlich als rechtsextrem, weil diese es wagt, verschiedene Perspektiven zu zeigen.
Gewerkschaften und Grüne machen mobil
Inzwischen hat sich der Konflikt auf die Ebene des Rundfunkrats ausgeweitet. Gewerkschaftsvertreter und Grünen-Mitglieder wie Sandra Goldschmidt und Jessica Leutert nutzen ihre Positionen, um gegen das Format Stimmung zu machen. Selbst Georg Restle vom WDR-Magazin „Monitor" mischte sich ein – als hätte er in seinem eigenen Sender nicht genug zu tun.
Die Strategie ist so durchsichtig wie perfide: Ein erfolgreiches Format wird so lange mit Dreck beworfen, bis die Senderführung einknickt. Und genau das scheint zu passieren. Nach Informationen aus Insiderkreisen plant der NDR, Ruhs aus dem Programm zu drängen. Sie soll nur noch beim Bayerischen Rundfunk auftreten dürfen – eine Kapitulation vor dem internen Mob.
Ein Spiegel unserer Zeit
Was hier geschieht, ist symptomatisch für den Zustand unserer Medienlandschaft. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der eigentlich alle Bürger repräsentieren sollte, ist zur Beute einer kleinen, aber lautstarken Gruppe von Aktivisten geworden. Wer nicht deren Weltbild teilt, wird gemobbt, diffamiert und letztlich aus dem System gedrängt.
Die Ironie dabei: Genau jene, die ständig von „Vielfalt" und „Toleranz" schwadronieren, zeigen ihr wahres Gesicht, wenn es einmal wirklich um Meinungsvielfalt geht. Dann wird aus der bunten Toleranz ganz schnell knallharte Intoleranz. Aus dem Kampf gegen Hass und Hetze wird selbst Hass und Hetze – solange es nur die „Richtigen" trifft.
Der Fall Julia Ruhs zeigt einmal mehr: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich von seinem Auftrag verabschiedet. Statt Information und ausgewogene Berichterstattung gibt es Indoktrination und Gesinnungsterror. Und das alles finanziert mit 8,5 Milliarden Euro Zwangsgebühren pro Jahr. Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Die Bürger haben ein Recht auf objektive Information – nicht auf linksgrüne Propaganda.
Am 16. September wird sich zeigen, ob der NDR-Programmausschuss den Mut hat, sich gegen den internen Mob zu stellen. Die Chancen stehen schlecht. Aber vielleicht ist es auch besser so: Je offensichtlicher der Gesinnungsterror im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird, desto lauter wird der Ruf nach grundlegenden Reformen. Und diese Reformen sind überfällig – das sieht nicht nur unsere Redaktion so, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das diese einseitige Berichterstattung satt hat.

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