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18.06.2025
07:53 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk am Abgrund: Die skandalöse Israel-Berichterstattung offenbart das wahre Gesicht von ARD und Co.

Der deutsche Gebührenzahler wird für dumm verkauft – und das für stolze 18,36 Euro im Monat. Was sich die öffentlich-rechtlichen Sender bei ihrer Nahost-Berichterstattung leisten, spottet jeder journalistischen Beschreibung. Hier wird nicht mehr informiert, sondern manipuliert, nicht mehr berichtet, sondern indoktriniert. Die jüngsten Entgleisungen der ARD-Korrespondentin Sophie von der Tann markieren dabei nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs systematischer Desinformation.

Wenn Terroristen zu Opfern werden

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Chuzpe die Damen und Herren vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk die Realität auf den Kopf stellen. Da führt Israel präzise Militäroperationen gegen die Terrorführung der Hisbollah durch – und was macht die ARD daraus? Eine "perfide" Kriegsführung, die man doch bitte schleunigst einstellen möge. Ein gewisser Jan-Christoph Kitzler erdreistete sich sogar, vom warmen Redaktionssessel aus dem jüdischen Staat Ratschläge zu erteilen: "Frieden gibt es nicht, wenn man um sich schlägt", dozierte er gönnerhaft.

Man möchte diesem Herrn zurufen: Frieden gibt es auch nicht, wenn man sich von Terroristen abschlachten lässt! Aber solche Feinheiten scheinen in den heiligen Hallen des Gebührenfunks keine Rolle zu spielen. Dort hat man sich offenbar darauf verständigt, dass Israel grundsätzlich der Aggressor sei – egal, was die Fakten sagen.

Sophie von der Tann: Meisterin der Verdrehung

Besonders hervorgetan hat sich in diesem unrühmlichen Reigen Sophie von der Tann, seines Zeichens ARD-Korrespondentin in Tel Aviv. Bei Caren Miosga durfte sie kürzlich ihre ganz eigene Version der Realität präsentieren. Israel greife "zivile Ziele" an, behauptete sie allen Ernstes – während die israelischen Streitkräfte nachweislich ausschließlich militärische Einrichtungen, Raketenstellungen und Atomanlagen ins Visier nehmen.

Die Wahrheit interessiert offenbar nicht, wenn sie nicht ins vorgefertigte Narrativ passt. Hauptsache, Israel steht am Ende als Bösewicht da.

Noch dreister wird es, wenn von der Tann über Ministerpräsident Netanjahu spekuliert. Der nutze die Situation nur aus, um sich als "Mister Security" zu profilieren, raunt sie verschwörerisch. Eine unbelegte Behauptung, die sie den Zuschauern als Analyse verkauft. Das ist kein Journalismus mehr – das ist Propaganda auf dem Niveau eines Telegram-Kanals für Aluhutträger.

Die Wurzel des Übels

Wie konnte es so weit kommen? Die Antwort liegt im System selbst. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist längst zu einer ideologischen Echokammer verkommen, in der nur noch eine Meinung zählt: die linksgrüne. Traditionelle Werte? Fehlanzeige. Ausgewogene Berichterstattung? Ein Fremdwort. Stattdessen wird munter geframt, verdreht und manipuliert, was das Zeug hält.

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet bei der Israel-Berichterstattung die Maske fällt. Hier zeigt sich die ganze Verkommenheit eines Systems, das mit Zwangsgebühren gemästet wird und dafür ideologischen Müll produziert. Während unsere Bundesregierung unter Friedrich Merz immerhin ansatzweise zur Vernunft zurückgefunden hat und Israels Kampf gegen den iranischen Terror unterstützt, marschieren ARD und ZDF munter in die entgegengesetzte Richtung.

Zeit für Konsequenzen

Die Geduld der Gebührenzahler ist am Ende. Es kann nicht sein, dass wir für unsere eigene Verdummung auch noch bezahlen müssen. Die aktuelle Israel-Berichterstattung ist der endgültige Beweis dafür, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form nicht mehr zu retten ist. Hier hilft keine Reform mehr – hier hilft nur noch die Abrissbirne.

Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung diesem Spuk ein Ende bereitet. Die Zwangsgebühren müssen fallen, der aufgeblähte Apparat muss drastisch verkleinert werden. Und vor allem: Die ideologischen Scharfmacher müssen aus den Redaktionen verschwinden. Deutschland braucht wieder Journalisten, die berichten statt belehren, die informieren statt indoktrinieren.

Bis dahin bleibt uns nur eines: Den Fernseher ausschalten, wenn Sophie von der Tann und ihre Gesinnungsgenossen ihre Märchenstunde abhalten. Denn für Propaganda sollte niemand bezahlen müssen – schon gar nicht mit Zwang.

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