
Organisierte Kriminalität explodiert: Deutschland versinkt im Milliardensumpf der Geldwäsche
Die Zahlen des Bundeskriminalamts lesen sich wie ein Offenbarungseid deutscher Sicherheitspolitik: 647 Ermittlungsverfahren gegen organisierte Kriminelle, 2,64 Milliarden Euro Schaden und eine explodierende Geldwäsche-Industrie. Was das BKA da präsentiert, ist nichts weniger als der Beweis für das völlige Versagen unserer Regierung beim Schutz der Bürger.
Kriminelle Dienstleister auf dem Vormarsch
Besonders alarmierend sei die Entwicklung im Bereich "Crime as a Service" - Verbrechen als Dienstleistung. Spezialisierte Banden böten ihre kriminellen Fähigkeiten wie ein Unternehmen an, insbesondere im Bereich der Geldwäsche. Die gewaschene Geldsumme sei von 166 Millionen Euro im Jahr 2023 auf satte 230,5 Millionen Euro gestiegen. Ein Plus von fast 40 Prozent!
Diese Professionalisierung der Unterwelt geschehe nicht im luftleeren Raum. Sie gedeihe in einem Deutschland, das seine Grenzen nicht schützen könne und dessen Justiz oft genug beide Augen zudrücke. Während brave Bürger für jeden Cent Steuern zahlen müssten, flössen Hunderte Millionen Euro unbehelligt durch kriminelle Kanäle.
Gewalt und Waffen: Die neue Normalität
Das BKA berichte von einer erhöhten Bereitschaft zur Gewaltanwendung im öffentlichen Raum. Minderjährige würden für brutale Taten rekrutiert. Der Besitz von Schuss- und sogar Kriegswaffen sei deutlich gestiegen. Wer sich da noch sicher fühle, müsse schon sehr naiv sein.
"Die Rekrutierung von teils unerfahrenen Minderjährigen" für Gewalttaten sei auf dem Vormarsch, so das BKA.
Diese Entwicklung überrasche niemanden, der mit offenen Augen durch deutsche Städte gehe. Die Messerattacken der letzten Monate, die brutalen Überfälle - all das sei nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter stünden organisierte Strukturen, die von der Politik jahrelang ignoriert oder verharmlost worden seien.
Cybercrime: Der digitale Raubzug
Während Cybercrime-Gruppierungen nur vier Prozent aller Verfahren ausmachten, verursachten sie über die Hälfte der gesamten finanziellen Schäden - satte 1,7 Milliarden Euro. Diese Zahlen zeigten, wie verwundbar unsere digitale Infrastruktur sei. Statt in Sicherheit zu investieren, verpulvere die Regierung Milliarden für ideologische Projekte.
Die Nutzung sogenannter Kryptomixer habe stark zugenommen. Diese Dienste vermischten Kryptowährungen, um die Spuren zu verwischen. Während ehrliche Bürger bei jeder Überweisung gläsern seien, könnten Kriminelle ungestört ihre Millionen waschen.
Cannabis-Legalisierung: Ein gefährliches Signal
Die Teillegalisierung von Cannabis habe zu einem Rückgang der registrierten Rauschgiftdelikte um 34,2 Prozent geführt. Was die Regierung als Erfolg verkaufe, sei in Wahrheit eine statistische Mogelpackung. Weniger Strafverfolgung bedeute nicht weniger Kriminalität - es bedeute nur, dass der Staat kapituliere.
259 der 647 OK-Verfahren beträfen weiterhin die Rauschgiftkriminalität. Die Drogenbanden hätten sich längst auf härtere Substanzen verlegt. Die Legalisierung sei ein fatales Signal gewesen: Deutschland gebe auf.
Zeit für einen Kurswechsel
Diese Zahlen seien mehr als nur Statistik. Sie seien ein Weckruf für alle, die noch an Recht und Ordnung glaubten. Ein Land, das seine Bürger nicht vor organisierter Kriminalität schützen könne, habe versagt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz müsse endlich durchgreifen.
Es brauche härtere Strafen, konsequente Abschiebungen krimineller Ausländer und eine Justiz, die ihren Namen verdiene. Die Zeit der Kuscheljustiz müsse vorbei sein. Wer in Deutschland kriminell werde, müsse die volle Härte des Gesetzes spüren.
Die Bürger hätten genug von einer Politik, die Täter schütze und Opfer verhöhne. Es sei Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regierten. Die Kriminalitätsexplosion sei kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Das müsse und könne sich ändern - wenn der politische Wille da sei.

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