
Pistorius' Milliarden-Geschenk: Deutschland finanziert Kiews Kriegskasse während die eigene Infrastruktur zerfällt
Während in Deutschland Brücken bröckeln, Schulen verrotten und die Rentenkassen geplündert werden, spielt Verteidigungsminister Boris Pistorius den großzügigen Gönner in Kiew. Mit einem Federstrich verspricht der SPD-Mann weitere 1,9 Milliarden Euro deutscher Steuergelder für die Ukraine – zusätzlich zu den bereits zugesagten Milliarden. Die Gesamtsumme der deutschen Militärhilfe für 2025 würde damit auf schwindelerregende neun Milliarden Euro steigen. Ein neuer Rekord der Verschwendung.
Das Fass ohne Boden
Was genau mit diesen astronomischen Summen geschehen soll, bleibt nebulös. Pistorius spricht von "weitreichenden Raketen" und der "Stärkung der ukrainischen Rüstungsindustrie". Doch die Realität dürfte anders aussehen: Bereits jetzt gelten 170 Milliarden Dollar an Ukraine-Hilfen als spurlos verschwunden, wie selbst amerikanische Prüfer feststellen mussten. Waffen tauchen auf Schwarzmärkten auf, während die ukrainische Führungsriege ihre Villen im Ausland ausbaut.
Die Vorstellung, in einem aktiven Kriegsgebiet eine funktionierende Rüstungsindustrie aufzubauen, grenzt an Realitätsverweigerung. Jede Fabrik, die tatsächlich Waffen produzieren würde, stünde sofort im Fadenkreuz russischer Präzisionswaffen. Das weiß auch Pistorius – doch es geht hier offensichtlich nicht um militärische Logik, sondern um die Fortsetzung eines lukrativen Geldtransfers.
Die Taurus-Farce
Immerhin eine klare Absage erteilte der Minister der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern. Ein schwacher Trost angesichts der Milliardenverschwendung. Doch selbst diese vermeintliche Zurückhaltung könnte sich als Täuschung erweisen. Nachdem Merz bereits die Geheimhaltung aller Waffenlieferungen verfügt hat, weiß niemand mehr, was tatsächlich geliefert wird und was nicht.
Die deutsche Politik hat sich in eine gefährliche Sackgasse manövriert. Statt auf diplomatische Lösungen zu setzen, wie es der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt einst forderte – "lieber hundert Stunden vergeblich verhandeln als einen Schuss abzugeben" – wirft man gutes Geld schlechtem hinterher. Selbst innerhalb der SPD regt sich mittlerweile Widerstand gegen diesen Wahnsinn.
Der Preis der Kriegstreiberei
Während Pistorius in Kiew den Wohltäter mimt, explodieren in Deutschland die Energiekosten, kämpfen Millionen Bürger mit steigenden Heizkosten und unbezahlbaren Mieten. Das Bildungssystem liegt am Boden, die Infrastruktur zerfällt. Gleichzeitig klafft ein 50-Milliarden-Loch im Bundeshaushalt. Doch für Selenskyjs Wunschliste ist offenbar immer Geld da.
Die Perversität dieser Politik offenbart sich in ihrer ganzen Tragweite: Deutsche Rentner müssen länger arbeiten, während ihre Steuergelder in einem aussichtslosen Konflikt verpulvert werden. Krankenhäuser werden geschlossen, während man Milliarden für Waffen ausgibt, die am Ende nur mehr Tod und Zerstörung bringen.
Das Versagen der politischen Klasse
Besonders bitter: Laut Umfragen lehnen 54 Prozent der Deutschen weitere finanzielle Unterstützung für die Ukraine ab. Doch die politische Klasse – von CDU über SPD bis zu den Grünen – ignoriert den Willen des Volkes konsequent. Sie agiert wie eine abgehobene Kaste, die ihre eigenen geopolitischen Spielchen auf Kosten der Bürger treibt.
Russland betrachtet Deutschland mittlerweile als einen der feindlichsten Staaten. Eine direkte Folge dieser verantwortungslosen Eskalationspolitik. Statt aus der Geschichte zu lernen und auf Ausgleich zu setzen, manövriert sich Deutschland erneut in die Position des Hauptfeindes einer Großmacht. Die Konsequenzen dieser Torheit werden noch Generationen zu spüren bekommen.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Die Milliarden, die jetzt in der Ukraine versickern, werden dringend im eigenen Land gebraucht. Für Schulen statt Schützenpanzer, für Renten statt Raketen, für Brücken statt Bomben.
Die aktuelle Politik führt Deutschland in den Abgrund – wirtschaftlich, sozial und möglicherweise auch militärisch. Es braucht Politiker, die wieder deutsche Interessen vertreten, statt als Erfüllungsgehilfen fremder Mächte zu agieren. Politiker, die auf Diplomatie setzen statt auf Eskalation. Politiker, die das Wohl des eigenen Volkes über geopolitische Abenteuer stellen.
Solange jedoch Gestalten wie Pistorius mit fremdem Geld um sich werfen dürfen, wird sich nichts ändern. Die Rechnung zahlt am Ende der deutsche Steuerzahler – in Euro und möglicherweise auch in Blut.
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