Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
02.06.2025
09:51 Uhr

Polizeigewalt am Boden: Exhibitionist demoliert vier Beamte – Deutschlands Sicherheit im freien Fall

Was sich gestern auf einem Kinderspielplatz in der beschaulichen Kleinstadt Neubukow abspielte, liest sich wie eine Bankrotterklärung des deutschen Rechtsstaats. Ein einzelner, mutmaßlich unter Drogen stehender 28-Jähriger schaffte es, gleich vier Polizeibeamte krankenhausreif zu prügeln. Eine Beamtin erlitt dabei einen Kieferbruch und eine Gehirnerschütterung, verlor sogar das Bewusstsein. Die bittere Frage drängt sich auf: Ist unsere Polizei überhaupt noch in der Lage, für Recht und Ordnung zu sorgen?

Wenn der Staat seine schützende Hand verliert

Der Vorfall begann mit besorgten Bürgermeldungen über einen Mann, der sich auf dem Spielplatz entblößt und an seinem Geschlechtsteil manipuliert haben soll. Was dann folgte, spottet jeder Beschreibung: Kaum hatten die vier Einsatzkräfte den Verdächtigen angesprochen, eskalierte die Situation vollständig. Der 21-jährige Polizist, der einen gezielten Faustschlag ins Gesicht erhielt, musste mit Verdacht auf Kieferbruch und Gehirnerschütterung in die Rostocker Uniklinik eingeliefert werden. Seine drei Kollegen im Alter von 22 und 24 Jahren trugen Hämatome sowie Verletzungen an Händen und Armen davon.

Besonders aufschlussreich ist, was die Polizeimeldung nicht erwähnt: Die Herkunft des Täters. Diese auffällige Auslassung folgt einem bekannten Muster – wird die Nationalität verschwiegen, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Migranten. Ein weiteres verräterisches Detail: Die geschlechtsneutrale Formulierung "Einsatzkräfte" deutet darauf hin, dass vermutlich weibliche Beamte beteiligt waren. In einem Land, in dem importierte Gewaltkriminalität zur Normalität geworden ist und bestimmte Tätergruppen Frauen traditionell keinen Respekt entgegenbringen, wirft dies fundamentale Fragen zur Eignung für den Polizeidienst auf.

Die erschreckende Bilanz der Hilflosigkeit

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in eine besorgniserregende Serie ein. Allein in Mecklenburg-Vorpommern häuften sich in den vergangenen Wochen die Angriffe auf Polizeibeamte. In Rostock und Bad Doberan wurden ebenfalls Ordnungshüter verletzt. Bundesweit verzeichnete man im vergangenen Jahr über 300 Angriffe auf Polizisten – täglich! Doch statt konsequenter Maßnahmen zum Schutz der Beamten und zur Wiederherstellung des Respekts vor der Staatsgewalt, erleben wir eine Politik der Kapitulation.

In jedem anderen zivilisierten Land hätte dieser Vorfall ein anderes Ende genommen. Der Angreifer wäre neutralisiert worden, notfalls mit Waffengewalt. Hierzulande jedoch schreiben sich vier Beamte dienstunfähig und werden vermutlich noch wochenlang psychologisch betreut. Die eingeleiteten Ermittlungen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte? Eine Farce, die erfahrungsgemäß in einer Bewährungsstrafe oder gar Einstellung des Verfahrens enden wird.

Die politische Verantwortung für das Sicherheitsdesaster

Was wir hier erleben, ist das direkte Resultat einer jahrelangen Fehlpolitik. Die unkontrollierte Grenzöffnung, die systematische Verharmlosung importierter Kriminalität und die ideologische Schwächung der Sicherheitskräfte haben ein Klima geschaffen, in dem sich Gewalttäter als die eigentlichen Herren der Straße fühlen. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen mit ihrer realitätsfremden Kuscheljustiz, tragen die Hauptverantwortung für diese Entwicklung.

Die Botschaft solcher Vorfälle könnte verheerender nicht sein: Wenn Polizisten sich nicht einmal selbst schützen können, wie sollen sie dann die Bevölkerung schützen? Das Vertrauen der Bürger in die Sicherheitsorgane erodiert zusehends. Gleichzeitig interpretieren gewaltaffine Tätergruppen diese Schwäche als Einladung zu noch dreisterem Vorgehen.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer Politik der Stärke zurückkehrt. Unsere Polizisten brauchen nicht nur bessere Ausrüstung und Training, sondern vor allem politische Rückendeckung. Die Justiz muss endlich wieder Recht sprechen statt Täter zu verhätscheln. Und ja, es muss auch die unbequeme Frage gestellt werden dürfen, ob die forcierte Feminisierung der Polizei angesichts der veränderten Sicherheitslage noch zeitgemäß ist.

Der Vorfall von Neubukow ist ein weiterer Weckruf an eine Gesellschaft, die sich zu lange in falscher Toleranz geübt hat. Wenn wir nicht bald umsteuern, werden solche Meldungen zur traurigen Normalität. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – und Politiker, die dieses Grundrecht nicht mehr gewährleisten können oder wollen, haben in Regierungsverantwortung nichts verloren. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich wieder Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“