
Preisgelder: Der heimliche Geldfluss zwischen Politik und Journalisten
Die Verflechtung zwischen Politik und Journalismus in Deutschland ist seit langem ein Thema von öffentlichem Interesse und Kritik. Eine neue Untersuchung von Apollo News enthüllt nun, wie beachtliche Geldsummen durch Preisverleihungen von der Regierung an Journalisten fließen. Insbesondere Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks scheinen von diesem System zu profitieren.
Ein System der Gefälligkeiten
Apollo News hat die Vergabe von Preisen verschiedener Ministerien in den letzten Jahren unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind erstaunlich: Journalisten, insbesondere solche des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, werden häufig mit hohen Preisgeldern bedacht. Diese Praxis wirft Fragen nach der Unabhängigkeit des Journalismus und der Rolle des Staates in der Medienlandschaft auf.
Mai Thi Nguyen-Kim und Harald Lesch: Beispiele für den Geldfluss
Zwei prominente Beispiele für diese Praxis sind die Journalistin Mai Thi Nguyen-Kim und der Wissenschaftsjournalist Harald Lesch. Nguyen-Kim erhielt 2021 gemeinsam mit der Virologin Sandra Ciesek den mit 45.000 Euro dotierten Hessischen Kulturpreis. Harald Lesch erhielt 202 den Bayrischen Buchpreis, der mit 10.000 Euro dotiert ist. Beide Preise wurden von der jeweiligen Landesregierung vergeben.
Preisgelder als versteckte Zuwendungen
Die Tatsache, dass Preisgelder in solch hohen Beträgen vergeben werden, legt den Verdacht nahe, dass sie als versteckte Zuwendungen dienen. Sie sind Zahlungen ohne Gegenleistung in einer Höhe, die nicht begründet werden muss. Dieses System ermöglicht es, Gelder an Journalisten zu überweisen, die eine "staatstragende" Berichterstattung betreiben. Es ist ein Gefälligkeits-System fast ohne Regeln.
Stummes Schweigen der Beteiligten
Auf Anfrage von Apollo News wollten sich weder die betroffenen Journalisten noch die vergebenden Ministerien zu den Vorgängen äußern. Es bleibt also unklar, ob und wie die Preisgelder verwendet wurden. Diese Transparenz wäre jedoch notwendig, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Journalismus und die Politik zu stärken.
Fazit: Ein System in der Kritik
Die Untersuchung von Apollo News wirft ein kritisches Licht auf die Verbindungen zwischen Politik und Journalismus in Deutschland. Es zeigt sich, dass es Mechanismen gibt, die es ermöglichen, beachtliche Geldsummen von der Politik an Journalisten zu überweisen. Dieses System steht im Widerspruch zu den Prinzipien einer unabhängigen Presse und einer transparenten Politik und bedarf einer kritischen Überprüfung.

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