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12.06.2025
21:56 Uhr

Putin prahlt mit Russlands Atomwaffen-Arsenal: Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Während die deutsche Ampelregierung weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpt und damit die Eskalationsspirale befeuert, erinnerte Wladimir Putin am Mittwoch bei einem Treffen mit Regierungsvertretern und Militärführern die Welt daran, dass Russland über die modernsten Atomwaffen verfüge. Eine Drohgebärde, die in Berlin offenbar niemanden zum Nachdenken bringt.

Der russische Präsident betonte, dass „besondere Aufmerksamkeit" der kontinuierlichen Entwicklung der nuklearen Triade des Landes gewidmet werden müsse – jener Kombination aus landgestützten Trägersystemen, U-Boot-gestützten ballistischen Raketen und strategischen Bombern. „Der Anteil hochmoderner Waffensysteme und Ausrüstung in unseren strategischen Nuklearstreitkräften liegt bei 95 Prozent", verkündete Putin laut staatlichen Medien.

Die nukleare Realität, die niemand hören will

„Das ist das höchste Niveau unter allen Atommächten der Welt", unterstrich Putin seine Aussage. Während deutsche Politiker lieber über Geschlechterpronomen debattieren und die Wirtschaft mit grüner Ideologie an die Wand fahren, bereitet sich Russland systematisch auf alle Eventualitäten vor. Putin erklärte weiter, die Aufgabe bestehe nun darin, ein neues langfristiges Programm für den gesamten Komplex von Systemen und Waffenmodellen zu entwickeln.

Besonders brisant: Nur drei Länder weltweit verfügen über vollständige nukleare Triade-Kapazitäten – die USA, China und Russland. Selbst amerikanische Militärführer erkennen die Vielfalt und den Fortschritt der russischen Nuklearträgersysteme an. Das neueste System, die Sarmat-Interkontinentalrakete, könne laut Kreml-Quellen eine Strecke von etwa 18.000 Kilometern mit einer Nutzlast von rund zehn Tonnen zurücklegen.

Die Provokation des Westens

Vor einem Monat erhob Putin einen beispiellosen Vorwurf: Die westlichen Unterstützer der Ukraine in der NATO würden im Grunde versuchen, Moskau zum Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine zu provozieren. „Sie wollten uns provozieren, wollten, dass wir Fehler machen", behauptete der russische Staatschef in einem Interview mit Rossiya-1 Anfang Mai.

Während eines Festakts zur Verleihung der Medaille „Held der Arbeit" versprach der stellvertretende wissenschaftliche Direktor des Nuklearzentrums Snezhinsk, Juri Dikow, Putin vollmundig: „Das gesamte NATO-Rudel wird sich an unserem nuklearen Schild die Zähne ausbeißen." Eine Aussage, die zeigt, wie sehr sich die Fronten verhärtet haben.

Die gefährliche Eskalationsspirale

Putin betonte, Russland habe in dieser Angelegenheit Zurückhaltung geübt und es sei nicht notwendig gewesen, die erwähnten Waffen einzusetzen. „Ich hoffe, dass es nicht notwendig sein wird", fügte er hinzu. Gleichzeitig unterstrich er: „Wir haben genügend Fähigkeiten und Mittel, um das zu beenden, was wir 2022 begonnen haben, mit dem Ergebnis, das Russland braucht."

Diese Äußerungen sollten eigentlich ein Weckruf für die deutsche Politik sein. Statt weiter Öl ins Feuer zu gießen und mit Waffenlieferungen die Eskalation voranzutreiben, wäre es an der Zeit, über diplomatische Lösungen nachzudenken. Doch die Ampelregierung scheint lieber den Weg der Konfrontation zu gehen – auf Kosten der Sicherheit der deutschen Bevölkerung.

Zeit für einen Kurswechsel

Die nuklearen Drohgebärden Putins mögen Propaganda sein, doch sie zeigen eines deutlich: Die Welt bewegt sich auf einem gefährlichen Pfad. Während unsere Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und die deutsche Wirtschaft systematisch schwächen, rüsten andere Mächte auf und bereiten sich auf das Schlimmste vor.

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen, an den eigenen Interessen orientierten Außenpolitik zurückfindet. Die ständige Eskalation bringt niemanden weiter – außer vielleicht die Rüstungsindustrie. In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Baustein zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio. Denn während Politiker mit dem Feuer spielen, sollten kluge Anleger auf bewährte Werte setzen.

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