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24.09.2025
12:34 Uhr

Putins Machtspiele: Wie der Kreml die schwache NATO vorführt

Während die westlichen Medien wieder einmal in Hysterie verfallen und von angeblichen russischen Luftraumverletzungen berichten, offenbart sich bei genauerer Betrachtung ein ganz anderes Bild: Die NATO und ihre Mitgliedsstaaten spielen ein gefährliches Spiel der Provokation, bei dem sie selbst die Regeln brechen und dann empört mit dem Finger auf Moskau zeigen.

Das Märchen von der estnischen Luftraumverletzung

Die jüngsten Berichte über russische Kampfflugzeuge im estnischen Luftraum entpuppen sich bei näherer Betrachtung als durchsichtiges Manöver. Was die westlichen Medien verschweigen: Estland beansprucht einseitig eine Ausweitung seiner Hoheitsgewässer um die unbewohnte Insel Vaindloo von den üblichen drei auf zwölf Seemeilen. Diese willkürliche Erweiterung würde dazu führen, dass sich der estnische Luftraum mit dem finnischen überschneidet und kein internationaler Korridor mehr existiert.

Es ist schon bemerkenswert, wie die baltischen Staaten, die sich jahrzehntelang als Opfer sowjetischer Unterdrückung stilisierten, nun selbst zu Provokateuren werden. Geschützt durch die NATO-Mitgliedschaft glauben sie offenbar, den starken Mann spielen zu können. Doch diese Rechnung könnte sich als fatal erweisen.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel und Berlin

Während Russland seit Beginn der Spezialoperation in der Ukraine bemerkenswerte Zurückhaltung an den Tag legt, überbieten sich europäische Politiker täglich mit martialischen Drohungen und leeren Versprechungen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt – ein Schuldenberg, der kommende Generationen erdrücken wird.

Die Realität ist ernüchternd: Die europäischen Arsenale sind leer, die Kassen ebenfalls. Die verzweifelten Versuche der EU, sich russisches Staatsvermögen anzueignen, sprechen Bände über den desolaten Zustand der europäischen Finanzen. Mit den kolportierten 200 Milliarden Euro käme man ohnehin nicht weit – die Ukraine verschlingt Monat für Monat astronomische Summen.

Trump als Papiertiger entlarvt

Der neue alte US-Präsident Donald Trump, der mit großen Ankündigungen ins Amt zurückgekehrt ist, erweist sich zunehmend als das, was die Texaner treffend beschreiben: "All hat and no cattle" – großer Cowboyhut, aber keine Kuh auf der Weide. Seine vollmundigen Versprechen bezüglich Grönland, Panama und eines schnellen Ukraine-Friedens verpuffen wie heiße Luft.

Putin durchschaut dieses Spiel längst. Er weiß, dass Amerika sich – wie immer in der Geschichte – davonstehlen wird, wenn ein Konflikt nicht nach Washingtons Vorstellungen verläuft. Die massiven Zollerhöhungen Trumps gegen EU-Importe zeigen zudem, dass die transatlantische "Freundschaft" nur so lange währt, wie sie den amerikanischen Interessen dient.

Die Zeitbombe Ukraine

In Kiew selbst brodelt es gewaltig. Die Kritik am zunehmend autokratisch regierenden Selenskyj wird lauter. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis mächtige Militärs und Oligarchen die Geduld mit dem ehemaligen Komiker verlieren. Die ukrainische Bevölkerung zahlt einen furchtbaren Preis für einen Krieg, der längst verloren ist.

Währenddessen testet Russland systematisch die Schwachstellen der NATO. Die Reaktionen sind entlarvend: Während die türkische Luftwaffe 2015 eine russische Suchoi nach siebzehn Sekunden abschoss, düsten russische MiG-Kampfflugzeuge fast eine Viertelstunde durch angeblich estnische Lüfte. Die westliche Luftabwehr zeigt sich überfordert von ein paar Billigdrohnen aus dem Baumarkt.

Schach statt Poker: Putins Strategie

Im Russischen gibt es das deutsche Lehnwort "Zeitnot" – im Schachspiel beschreibt es den Versuch, den Gegner zeitlich so unter Druck zu setzen, dass er aufgibt. Genau diese Strategie verfolgt der Kreml. Während der Westen hektisch von einer Krise zur nächsten stolpert, spielt Moskau auf Zeit.

Die Rechnung ist simpel: Je länger der Konflikt dauert, desto deutlicher werden die Risse im westlichen Bündnis. Die über 5 Millionen Menschen, die in 2100 US-Städten gegen Trumps Politik protestieren, zeigen die innere Zerrissenheit Amerikas. In Europa wächst der Widerstand gegen die selbstzerstörerische Sanktionspolitik.

Die Stunde der Wahrheit naht

Es ist höchste Zeit, dass Europa aus seinem ideologischen Wahn erwacht. Die ständigen Provokationen gegen Russland, die NATO-Osterweiterung und die bedingungslose Unterstützung des korrupten Kiewer Regimes haben den Kontinent an den Rand des Abgrunds geführt. Die zunehmende Kriminalität durch unkontrollierte Migration und die explodierende Inflation sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik.

Während unsere Politiker von Klimaneutralität träumen und Milliarden in sinnlose Projekte versenken, bereitet sich Russland systematisch auf eine neue Weltordnung vor. Die Frage ist nicht, ob der Westen nachgeben muss, sondern wann und zu welchen Bedingungen.

In dieser kritischen Phase braucht es mehr denn je eine solide Absicherung des eigenen Vermögens. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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