
Rassistischer Überfall in Düsseldorfer S-Bahn: Syrische Jugendliche attackieren Deutsche mit Gewalt und sexuellen Übergriffen
Was sich am Freitagabend in einer S-Bahn der Linie 28 zwischen dem Düsseldorfer Hauptbahnhof und Gerresheim abspielte, liest sich wie ein Lehrstück über das Versagen deutscher Migrationspolitik. Vier syrische Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren haben eine Gruppe deutscher Jugendlicher mit den Worten „Scheiß Deutsche" rassistisch beleidigt, geschlagen, beraubt und sexuell belästigt. Nach einer Öffentlichkeitsfahndung stellten sich die Täter – teils in Begleitung ihrer Erziehungsberechtigten – auf einer Polizeiwache in Wuppertal.
Der Tathergang: Gewalt, Raub und erzwungene Küsse
Die Ereignisse vom 19. Dezember 2025 gegen 21.45 Uhr offenbaren eine erschreckende Brutalität und Verachtung gegenüber den Opfern. Zunächst begannen die vier Syrer, die andere Gruppe mit rassistischen Beleidigungen zu attackieren. „Scheiß Deutsche" – so lautete die Beschimpfung, die den Auftakt zu einer Eskalation der Gewalt bildete. Anschließend forderten die Angreifer Geld von ihren Opfern.
Als die Geschädigten sich weigerten, dieser Forderung nachzukommen, griffen die Jugendlichen zu roher Gewalt. Sie trennten einen der deutschen Jugendlichen von seiner Gruppe, schlugen ihm ins Gesicht und entwendeten Bargeld aus seiner Jackentasche. Doch damit nicht genug: Zwei der Tatverdächtigen küssten zudem zwei Jugendliche aus der Opfergruppe gegen deren Willen – ein klarer Fall sexueller Belästigung, der die Dimension dieses Übergriffs noch einmal deutlich verschärft.
Provokante Geste vor der Überwachungskamera
Besonders dreist zeigt sich einer der Täter auf den veröffentlichten Fahndungsfotos. Die Aufnahmen einer Überwachungskamera an einer Haltestelle dokumentieren, wie einer der Jugendlichen direkt auf das Objektiv zugeht und mit beiden Händen eine Pistolen-Geste formt – Daumen und Zeigefinger ausgestreckt, der Blick frontal in die Kamera gerichtet. Eine Provokation, die an Dreistigkeit kaum zu überbieten ist und die völlige Respektlosigkeit gegenüber dem deutschen Rechtsstaat symbolisiert.
Polizeibekannte Intensivtäter ohne Konsequenzen
Nach der Veröffentlichung der Fahndungsfotos stellten sich die vier Tatverdächtigen selbst der Polizei. Die Behörden teilten mit, es handele sich um „vier syrische Staatsangehörige, die bereits polizeilich in Erscheinung getreten sind". Bereits polizeilich in Erscheinung getreten – diese Formulierung sollte jeden aufhorchen lassen. Hier handelt es sich offenbar um Wiederholungstäter, die das deutsche Rechtssystem bereits kennen und offensichtlich nicht fürchten.
Und was geschieht nun mit diesen jungen Kriminellen? Die Antwort der Polizei liest sich wie ein schlechter Witz: „Da keine Haftgründe vorliegen, wurden die vier Jugendlichen nicht festgenommen. Sie erwartet ein entsprechendes Strafverfahren." Ein Strafverfahren – das ist alles. Keine Untersuchungshaft, keine sofortigen Konsequenzen, keine Abschiebung. Die Ermittlungen führt das Kriminalkommissariat Staatsschutz, was zumindest darauf hindeutet, dass der rassistische Charakter der Tat ernst genommen wird.
Ein Symptom des systematischen Staatsversagens
Dieser Fall ist leider kein Einzelfall, sondern reiht sich nahtlos ein in eine erschreckende Serie von Gewalttaten, die Deutschland in den vergangenen Jahren erlebt hat. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Zahl der Messerangriffe, Überfälle und sexuellen Übergriffe hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Und immer wieder tauchen dabei Täter mit Migrationshintergrund auf, die bereits mehrfach straffällig geworden sind, aber dennoch im Land bleiben dürfen.
Was sagt es über den Zustand unseres Landes aus, wenn junge Menschen, die hier Schutz und Zuflucht gefunden haben, ihre Gastgeber als „Scheiß Deutsche" beschimpfen und anschließend berauben und sexuell belästigen? Was sagt es über unsere Justiz aus, wenn polizeibekannte Intensivtäter nach solchen Taten einfach wieder auf freien Fuß gesetzt werden? Und was sagt es über unsere Politik aus, dass solche Zustände überhaupt erst möglich wurden?
Die Forderung nach konsequentem Handeln
Die Bürger dieses Landes haben ein Recht auf Sicherheit. Sie haben ein Recht darauf, in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht überfallen, geschlagen und sexuell belästigt zu werden. Sie haben ein Recht darauf, dass der Staat sie vor Kriminellen schützt – unabhängig davon, woher diese stammen. Doch genau dieses Recht wird ihnen seit Jahren systematisch verweigert.
Es ist nicht die Meinung einer kleinen Minderheit, sondern die Überzeugung eines Großteils der deutschen Bevölkerung: Wer in diesem Land Schutz sucht und dann Straftaten begeht, hat sein Gastrecht verwirkt. Wer Deutsche als „Scheiß Deutsche" beschimpft und anschließend beraubt, hat in Deutschland nichts verloren. Und wer bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist, sollte nicht immer wieder die Chance bekommen, weitere Opfer zu produzieren.
Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Migrationspolitik. Es braucht konsequente Abschiebungen von Straftätern, schnellere Verfahren und härtere Strafen. Vor allem aber braucht es Politiker, die endlich wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellen – und nicht die vermeintlichen Rechte von Menschen, die das Gastrecht dieses Landes mit Füßen treten.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik











