
Rente mit 70? Der deutsche Staat plündert seine Bürger aus
Die neueste Forderung aus dem Munde der Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: Die Deutschen sollen künftig länger arbeiten – am besten bis sie tot umfallen. "Wenn Sie mich fragen, führt kein Weg daran vorbei, länger zu arbeiten", verkündete sie am Donnerstag in Berlin mit einer Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht.
Der Verrat am Koalitionsvertrag
Was für eine bodenlose Unverschämtheit! Im Koalitionsvertrag haben CDU und SPD noch vollmundig versprochen, das Renteneintrittsalter von 67 Jahren nicht weiter anzuheben. Doch was sind schon Versprechen in der deutschen Politik wert? Offenbar nicht mehr als das Papier, auf dem sie geschrieben stehen. Stattdessen sollte es angeblich mehr Flexibilität beim Übergang in die Rente geben – eine weitere Luftnummer, die sich nun in Rauch auflöst.
Die Begründung der Ministerin ist dabei so durchschaubar wie zynisch: Arbeiten sei in Deutschland zu teuer geworden, weil zu viele Abgaben gezahlt werden müssten. Derzeit fließen 18,6 Prozent des Lohns in die Rentenkasse – und laut OECD könnte dieser Anteil bald auf 20 Prozent steigen. "Die Belastung des Faktors Arbeit mit hohen Sozialabgaben wirkt hemmend", doziert Reiche. Als ob die arbeitende Bevölkerung daran schuld wäre!
Die wahren Geldvernichter werden verschwiegen
Dabei liegt das Problem doch ganz woanders: Während der deutsche Steuerzahler bis zum Umfallen schuften soll, verschleudert die Bundesregierung Milliarden über Milliarden für ihre ideologischen Steckenpferde. Allein für die Ukraine wurden in diesem Jahr bereits zehn Milliarden Euro aus dem Fenster geworfen – Geld, das dringend für die eigene Bevölkerung gebraucht würde. Dazu kommen die astronomischen Kosten für die unkontrollierte Masseneinwanderung, den Klimawahn und die gescheiterte Energiewende.
Die sogenannten "Fachkräfte", die zu Hunderttausenden ins Land strömen, entpuppen sich in der Realität als Bürgergeld-Empfänger, die das Sozialsystem bis zum Bersten belasten. Der Generationenvertrag, auf dem unser Rentensystem basiert, wurde durch diese verantwortungslose Politik systematisch zerstört. Immer weniger Einzahler müssen für immer mehr Anspruchsberechtigte aufkommen – ein System, das zum Scheitern verurteilt ist.
Die Zweiklassengesellschaft bei der Altersvorsorge
Besonders perfide ist die Ungerechtigkeit zwischen Rentnern und Pensionären. Während normale Arbeitnehmer nach 45 Beitragsjahren gerade einmal 48 Prozent ihres letzten Einkommens als Rente erhalten, kassieren Beamte nach 40 Dienstjahren satte 72 Prozent als Pension. Von den üppigen Zuschlägen für Heirat und Kinder ganz zu schweigen. Doch darüber spricht natürlich niemand in der politischen Kaste – schließlich profitieren sie selbst am meisten von diesem System.
Der Vorschlag von Arbeitsministerin Bärbel Bas, auch Beamte und Selbständige in die Rentenkasse einzahlen zu lassen, wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Doch er wird vermutlich genauso in der Schublade verschwinden wie alle anderen vernünftigen Reformvorschläge der letzten Jahrzehnte.
Die Lösung liegt auf der Hand
Dabei wären die Lösungen so einfach: Schluss mit der Alimentierung von Millionen arbeitsfähiger Arbeitsverweigerer! Schluss mit der Verschleuderung von Steuergeldern für korrupte Regime und ideologische Hirngespinste! Stattdessen müssten Bürgergeld-Empfänger endlich in Arbeit gebracht werden. Die Ausgabendisziplin der Politik müsste drastisch erhöht und die Steuern und Abgaben gesenkt werden.
Doch stattdessen predigen uns dieselben Politiker, die selbst nach wenigen Jahren im Amt fürstliche Pensionen kassieren, dass wir bis 70 oder länger arbeiten sollen. Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben – Handwerker, Bauarbeiter, Krankenschwestern – sollen sich kaputtschuften, während die politische Elite in Saus und Braus lebt.
Der Widerstand formiert sich
Die Kommentare unter der ursprünglichen Meldung zeigen deutlich: Das Volk hat die Nase voll von dieser Politik. "Klar arbeiten bis zur Rente. Und dann ist man so alt, stirbt bald und der Kleptomaniestaat rafft sich eure Lebensrente, für welche ihr geschuftet habt", bringt es ein Leser auf den Punkt. Ein anderer merkt treffend an: "Mit qualitativ höherwertigen Politikern könnten wir wahrscheinlich alle sofort halbtags arbeiten und für eine auskömmliche Rente würde es auch noch reichen."
Es ist höchste Zeit, dass sich etwas ändert in diesem Land. Die arbeitende Bevölkerung kann und will nicht länger die Zeche für eine verfehlte Politik zahlen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten statt gegen Deutschland. Die Forderung nach einem höheren Renteneintrittsalter ist nichts anderes als eine Bankrotterklärung der aktuellen Politik – und ein Schlag ins Gesicht all jener, die dieses Land mit ihrer Arbeit am Laufen halten.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber sind eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung. Während das Papiergeldsystem wankt und die Renten unsicher werden, behalten Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von politischen Entscheidungen und wirtschaftlichen Turbulenzen.
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