
Sachsen-Anhalt kassiert über 20 Millionen Euro ab: Der Staat greift beim Erben kräftig zu
Während die Ampel-Koalition das Land mit ihrer desaströsen Politik in den Abgrund geführt hat und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Milliardenschulden plant, bedient sich der Staat weiterhin schamlos am Vermögen seiner Bürger. Die neuesten Zahlen aus Sachsen-Anhalt zeigen einmal mehr, wie der Fiskus selbst beim Tod noch die Hand aufhält.
Der Staat als gieriger Erbe
Mehr als 20 Millionen Euro haben die Finanzbehörden in Sachsen-Anhalt im vergangenen Jahr an Erbschaft- und Schenkungsteuern kassiert. Dabei entfielen 18,4 Millionen Euro auf Erbschaften und 2,6 Millionen Euro auf Schenkungen. Besonders pikant: Dies geschieht in einem Bundesland, das ohnehin zu den strukturschwächsten Deutschlands gehört und wo die Menschen ihr Leben lang hart für ihr Vermögen gearbeitet haben.
Die Statistik zeigt, dass insgesamt 1.314 Erbschaften und Schenkungen mit einem Gesamtwert von 161,6 Millionen Euro zur Besteuerung herangezogen wurden. In 1.166 Fällen handelte es sich um Erbschaften nach Todesfällen. Hauptsächlich wurden Bankguthaben und Grundvermögen vererbt – also genau jene Vermögenswerte, die sich die Menschen mühsam über Jahrzehnte aufgebaut haben.
Die doppelte Besteuerung des Fleißes
Was dabei besonders bitter aufstößt: Diese Vermögenswerte wurden bereits zu Lebzeiten versteuert. Das Geld auf den Bankkonten stammt aus bereits versteuertem Einkommen, die Grundstücke wurden mit versteuertem Geld erworben und Jahr für Jahr mit Grundsteuer belegt. Nun greift der Staat ein weiteres Mal zu – eine Mehrfachbesteuerung, die in ihrer Dreistigkeit kaum zu überbieten ist.
Die Erbschaftsteuer ist nichts anderes als eine Strafsteuer auf Fleiß und Vorsorge. Wer sein Leben lang spart und vorsorgt, wird vom Staat dafür bestraft.
Flucht in Sachwerte als einziger Ausweg
Angesichts dieser staatlichen Raubritterei verwundert es nicht, dass immer mehr Menschen nach Alternativen suchen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen entscheidenden Vorteil: Sie sind nicht nur inflationsgeschützt, sondern auch deutlich schwerer vom Staat zu erfassen als Bankguthaben oder Immobilien.
Während die neue Bundesregierung unter Merz bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen – und damit die Inflation weiter anheizt, schützen Edelmetalle das hart erarbeitete Vermögen vor der schleichenden Enteignung durch Geldentwertung.
Die perfide Logik des Systems
Die Zahlen aus Sachsen-Anhalt offenbaren die perfide Logik unseres Steuersystems: Der Rückgang der Erbschaftsteuereinnahmen um 34 Prozent zeigt, dass die Menschen entweder weniger zu vererben haben oder cleverer geworden sind bei der Vermögensübertragung. Die leichte Zunahme bei den Schenkungen um 1,2 Prozent deutet darauf hin, dass mehr Menschen versuchen, ihr Vermögen noch zu Lebzeiten zu übertragen – vermutlich in der Hoffnung, der staatlichen Gier zu entgehen.
Doch der Staat lässt sich nicht so leicht austricksen. Die Finanzverwaltungen arbeiten akribisch daran, jeden Euro aufzuspüren und zu besteuern. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um das kleine Häuschen der Großeltern oder das mühsam angesparte Bankguthaben handelt – der Fiskus hält immer die Hand auf.
Zeit für einen Paradigmenwechsel
Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich begreift: Die Bürger haben genug von der ständigen Abzocke. Statt immer neue Steuern zu erfinden und bestehende zu erhöhen, sollte der Staat endlich sparsamer wirtschaften. Die Erbschaftsteuer gehört abgeschafft – sie ist nichts anderes als eine Bestrafung für Fleiß, Sparsamkeit und familiäre Fürsorge.
Bis es soweit ist, bleibt den Bürgern nur, sich selbst zu schützen. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen in einem ausgewogenen Vermögensportfolio kann dabei helfen, zumindest einen Teil des Vermögens vor dem staatlichen Zugriff zu bewahren und gleichzeitig gegen die galoppierende Inflation abzusichern.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren, bevor er Investitionen tätigt. Die hier geäußerten Ansichten entsprechen der Meinung unserer Redaktion.

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