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14.07.2025
09:00 Uhr

Schweden versinkt im Chaos: Vergewaltigungen explodieren um 2.300 Prozent

Was ist nur aus dem einstigen Vorzeigeland Schweden geworden? Die neuesten Zahlen zur Vergewaltigungskrise lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. Mit über 10.000 gemeldeten Vergewaltigungen im Jahr 2024 erreicht das skandinavische Land einen neuen Tiefpunkt seiner Geschichte. Besonders erschütternd: Fast die Hälfte der Opfer sind minderjährig.

Die schockierenden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Die schwedische Kriminalstatistik für 2024 offenbart das ganze Ausmaß der Katastrophe. Mit 10.167 gemeldeten Vergewaltigungen wurde ein neuer Rekordwert erreicht – ein Anstieg von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch dramatischer wird das Bild im historischen Vergleich: 1975 wurden in Schweden gerade einmal 421 Vergewaltigungen registriert. Das entspricht einer Steigerung von über 2.300 Prozent in knapp fünf Jahrzehnten.

Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass 4.524 der gemeldeten Vergewaltigungen an Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren verübt wurden. Fast jedes fünfte Mädchen in der neunten Klasse – also im Alter von etwa 15 Jahren – gab an, bereits Opfer eines Sexualverbrechens geworden zu sein. Diese Zahlen sind nicht nur statistisch besorgniserregend, sie sind ein Armutszeugnis für ein Land, das sich einst als Hort der Sicherheit und des sozialen Friedens verstand.

Der internationale Vergleich offenbart das Versagen

Im europäischen Vergleich zeigt sich das ganze Ausmaß des schwedischen Versagens. Während Schweden mit 96 gemeldeten Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner einen traurigen Spitzenplatz einnimmt, liegt Polen bei gerade einmal 1,5 Fällen pro 100.000 Einwohner. Was macht Polen richtig, was Schweden falsch macht? Die Antwort liegt auf der Hand, wird aber von der politischen Elite konsequent ignoriert.

Nur Großbritannien hat es geschafft, Schweden in dieser beschämenden Statistik zu überholen. Mit 117 gemeldeten Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner führt das Vereinigte Königreich nun die europäische Negativliste an. Beide Länder eint eine jahrzehntelange Politik der unkontrollierten Zuwanderung und der multikulturellen Verklärung.

Ein Land im freien Fall

Die Vergewaltigungskrise ist nur die Spitze des Eisbergs. Schweden kämpft mittlerweile mit fast 60 sogenannten No-Go-Zonen, in denen sich der Staat faktisch zurückgezogen hat. Allein in diesem Jahr wurden bereits rund 100 Bombenanschläge verzeichnet – Zahlen, die man eher aus Kriegsgebieten kennt als aus einem europäischen Land.

Besonders erschreckend: Etwa 68.000 Frauen und Mädchen in Schweden sind genitalverstümmelt. Diese barbarische Praxis, die mit westlichen Werten absolut unvereinbar ist, konnte sich unter den Augen der schwedischen Behörden etablieren. Wo bleibt hier der Aufschrei der Feministinnen? Wo sind die Demonstrationen für Frauenrechte?

Die Wurzel des Übels

Wie konnte es soweit kommen? Schweden galt einst als eines der friedlichsten und sichersten Länder der Welt. Heute ist es ein Paradebeispiel dafür, wie sozialistische Politik und grenzenlose Naivität ein Land in den Abgrund führen können. Die jahrzehntelange Dominanz sozialdemokratischer Regierungen hat eine Kultur der politischen Korrektheit geschaffen, in der Probleme nicht mehr benannt werden dürfen.

Die schwedische Elite hat ihr eigenes Volk verraten. Statt die Sicherheit der eigenen Bürger zu gewährleisten, wurde eine Politik der offenen Grenzen betrieben, die das Land in ein soziales Experimentierfeld verwandelt hat. Die Quittung bekommen nun vor allem schwedische Frauen und Mädchen, die täglich um ihre Sicherheit fürchten müssen.

Ein Weckruf für Deutschland

Die schwedische Tragödie sollte uns in Deutschland als mahnendes Beispiel dienen. Auch hierzulande steigen die Zahlen der Sexualdelikte kontinuierlich an. Auch bei uns entstehen rechtsfreie Räume, in denen sich kriminelle Strukturen ungehindert ausbreiten können. Die Parallelen sind unübersehbar – und beängstigend.

Es ist höchste Zeit, dass wir aus den Fehlern anderer lernen. Deutschland braucht eine Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die Recht und Ordnung durchsetzt und nicht vor falscher Toleranz kapituliert. Die schwedische Krise zeigt überdeutlich: Wer seine Grenzen nicht schützt, verliert am Ende alles – seine Sicherheit, seine Kultur und seine Zukunft.

„Schweden galt einst als eines der friedlichsten Länder der Welt. Heute ist es ein Trümmerhaufen. Der Sozialismus und die sozialistische Politik haben mein Land zerstört."

Diese bitteren Worte eines schwedischen Beobachters sollten uns alle aufrütteln. Es ist noch nicht zu spät für Deutschland, aber die Zeit drängt. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und konsequent zu handeln. Die Alternative ist ein Schicksal wie das Schwedens – und das kann niemand ernsthaft wollen.

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