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Kettner Edelmetalle
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14.06.2025
11:56 Uhr

Silber-Explosion voraus: Warum das Edelmetall jetzt vor dem spektakulären Durchbruch steht

Die Finanzmärkte befinden sich im Ausnahmezustand. Während die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten eskalieren und die Ölpreise förmlich explodieren, zeichnet sich bei den Edelmetallen eine bemerkenswerte Entwicklung ab. Gold strebt unbeirrt seinem Rekordhoch entgegen, doch die eigentliche Sensation könnte sich beim kleinen Bruder Silber abspielen. Das weiße Metall steht möglicherweise vor einem historischen Preissprung, der selbst erfahrene Marktbeobachter überraschen dürfte.

Charttechnisches Feuerwerk: Der Ausbruch ist gelungen

Die technische Analyse des Silberpreises offenbart eine außergewöhnliche Konstellation. Der erfolgreiche Ausbruch über die kritische Widerstandszone zwischen 34 und 35 US-Dollar markierte gleichzeitig die Vollendung einer ansteigenden Dreiecksformation – ein charttechnisches Muster, das Analysten elektrisiert. Das daraus ableitbare Kursziel liegt bei beeindruckenden 43 US-Dollar. Doch damit nicht genug: Selbst ein Vorstoß auf die magische Marke von 50 US-Dollar erscheint keineswegs utopisch.

In den vergangenen Handelstagen manifestierte sich das Ausbruchsszenario zusehends. Silber etablierte sich oberhalb der psychologisch wichtigen 35-Dollar-Marke und sendete damit ein kraftvolles Signal an die Märkte. Allerdings – und hier zeigt sich die typische Tücke der Märkte – gelang es dem Edelmetall bislang nicht, sich entscheidend von diesem Niveau abzusetzen. Die 35 US-Dollar wirken wie ein unsichtbares Gummiband, das Silber noch zurückhält. Doch die Spannung steigt, und wenn dieses Band reißt, könnte es spektakulär werden.

Gold als Zugpferd: Die Ratio spricht Bände

Während DAX, S&P 500 und andere Aktienindizes angesichts der Nahost-Krise in Deckung gehen, erlebt Gold eine Renaissance als ultimativer sicherer Hafen. Der Goldpreis schloss die Handelswoche im Bereich von 3.430 US-Dollar – ein Niveau, das vor wenigen Jahren noch undenkbar schien. Die Gold-Silber-Ratio, jener wichtige Indikator für das Verhältnis der beiden Edelmetalle, notiert aktuell bei knapp 94,5.

Diese Kennzahl erzählt eine faszinierende Geschichte: Nach dem dynamischen Rückgang der Ratio von 100 auf 91, der die kraftvolle Ausbruchsbewegung von Silber begleitete, kippte das Momentum zuletzt wieder zugunsten von Gold. Ein klassisches Muster in Krisenzeiten, wenn verunsicherte Anleger zunächst zum bewährten Gold greifen. Doch historisch betrachtet folgt Silber seinem großen Bruder meist mit Verzögerung – und dann umso heftiger.

Die perfekte Gemengelage für eine Preisexplosion

Die aktuellen Rahmenbedingungen könnten für Silber kaum günstiger sein. Die Eskalation im Nahen Osten treibt nicht nur die Ölpreise in schwindelerregende Höhen, sondern befeuert auch die Flucht in Sachwerte. Gleichzeitig senden die US-Anleiherenditen und der Dollar-Index ambivalente Signale. Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen pendeln um die 4,4-Prozent-Marke, während der Dollar-Index seine Bodenbildung im Bereich von 98 Punkten fortsetzt.

Diese scheinbare Unentschlossenheit der traditionellen Märkte könnte sich als Katalysator für Silber erweisen. Denn während Anleger verzweifelt nach Orientierung suchen, bieten physische Edelmetalle eine greifbare Alternative zur zunehmenden Unsicherheit. Besonders Silber, das sowohl als Edelmetall als auch als Industrierohstoff fungiert, könnte von dieser Doppelrolle profitieren.

Die Zeit drängt: Jetzt oder nie für Silber

Die Konstellation ist eindeutig: Silber hat das Tor in Richtung 40 bis 50 US-Dollar weit aufgestoßen. Der erfolgreiche Ausbruch über die 35-Dollar-Marke war das technische Signal, auf das viele Marktteilnehmer gewartet haben. Doch bislang verpasste es das Edelmetall, den entscheidenden Nachschlag zu liefern. Diese Zurückhaltung könnte sich jedoch schon bald als die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm erweisen.

Die eskalierende Situation im Nahen Osten könnte den Goldpreis weiter befeuern – und ein steigender Goldpreis wirkt erfahrungsgemäß wie ein Magnet auf Silber. Wenn Gold erst einmal richtig in Fahrt kommt, zieht es Silber meist mit einer gewissen Verzögerung, aber dann umso dynamischer mit sich. Die kommenden Tage und Wochen könnten entscheidend sein.

Physische Edelmetalle als Anker in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen, in denen die Ampelregierung mit ihrer verfehlten Politik die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands gefährdet und die geopolitischen Risiken täglich zunehmen, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Während Papierwerte durch einen Mausklick vernichtet werden können, bieten Gold und Silber in physischer Form einen greifbaren Werterhalt.

Die aktuelle Marktlage unterstreicht einmal mehr die Weisheit einer ausgewogenen Vermögensstruktur. Physische Edelmetalle sollten als stabilisierender Anker in jedem durchdachten Portfolio vertreten sein – nicht als Spekulationsobjekt, sondern als Versicherung gegen die Unwägbarkeiten unserer Zeit.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Eine gründliche eigene Recherche und gegebenenfalls die Konsultation eines qualifizierten Finanzberaters sind unerlässlich.

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