
Sozialistische Unterwanderung: New Yorker Politiker mit erschreckenden Verbindungen zu marxistischen Terrorgruppen
Die amerikanische Öffentlichkeit erlebte vergangene Woche einen Schockmoment, als der im Ausland geborene, selbsternannte Sozialist Zohran Mamdani den Sender CNN als Bühne nutzte, um das kapitalistische System zu verteufeln. Ausgerechnet jenes System, das die Vereinigten Staaten von einer Ansammlung von Grenzstädten zur globalen Supermacht transformierte. Während der Kapitalismus Hunderte Millionen Menschen aus der Armut befreite, eine starke Mittelschicht aufbaute und technologische Innovationen in atemberaubendem Tempo vorantrieb, wählte Mamdani den Weg der ideologischen Brandstiftung.
Die Maske fällt: Offener Hass auf den amerikanischen Traum
Auf die direkte Frage von CNN, ob er den Kapitalismus möge, antwortete Mamdani mit einem klaren "Nein". Seine "vielen Kritikpunkte" am Kapitalismus gipfelten in der Forderung nach einer "besseren Vermögensverteilung" - ein Euphemismus, der jedem, der die Geschichte des 20. Jahrhunderts kennt, die Nackenhaare aufstellen lässt. Noch deutlicher wurde der New Yorker Abgeordnete, als er verkündete: "Ich denke nicht, dass wir Milliardäre haben sollten." Das ultimative Ziel seiner Bewegung? "Die Übernahme der Produktionsmittel" - eine Formulierung, die direkt aus dem kommunistischen Manifest stammen könnte.
Diese zutiefst antiamerikanische Rhetorik kommt nicht aus dem Nichts. Die Frage drängt sich auf: Handelt es sich hier um importierte Ideologie aus feindlichen Staaten? Ein Blick hinter die Kulissen offenbart ein erschreckendes Netzwerk von Verbindungen zu extremistischen und sogar terrornahen Gruppen.
Das rote Netzwerk: Verbindungen zu Terrororganisationen
Eine kürzlich erschienene Enthüllung der New York Post brachte beunruhigende Details ans Licht. Einer von Mamdanis Schlüsselunterstützern, David Duhalde, arbeitete für das New York City Campaign Finance Board - eine Position, die ihm ungehinderten Zugang zu vertraulichen Informationen über politische Kandidaten verschaffte. Duhalde, der sich selbst als stellvertretender Direktor der Democratic Socialists of America (DSA) identifizierte, nutzte seine Position, um Mamdanis Aufstieg zu fördern.
Besonders alarmierend sind Duhaldes internationale Verbindungen. Als Mitglied des Internationalen Komitees der DSA pflegt er Beziehungen zu sozialistischen Regimen in Venezuela und Kuba. In einem Artikel aus dem Jahr 2024 schrieb er über die "Lehren aus Mao", die zur Entwicklung einer "Gewinnstrategie" genutzt wurden - eine offene Bewunderung für einen der größten Massenmörder der Geschichte.
Die Terrorverbindung: Von der Liebe zum Extremismus
Die Verbindungen reichen noch tiefer. Duhaldes letzte bekannte romantische Partnerin, Michelle Munjanattu, ist Mitglied von Samidoun - einer Organisation, die als Tarnorganisation für die Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) fungiert. Die PFLP wird von den USA als Terrororganisation eingestuft. Kanada hat Samidoun kürzlich als terroristische Einheit klassifiziert, während das US-Finanzministerium sie als "Schein-Wohltätigkeitsorganisation" sanktionierte, die als internationale Spendensammelstelle für die PFLP dient.
Die PFLP unterhält nachweislich Verbindungen zur Bank Saderat Iran - einem US-sanktionierten Finanzinstitut, das 2006 wegen Terrorismusfinanzierung auf die Liste der "Specially Designated Global Terrorists" gesetzt wurde. Die Organisation unterstützte Gruppen wie Hisbollah, Hamas und eben die PFLP selbst.
Die ideologische Kriegserklärung
Das Manifest der PFLP mit dem Titel "Widerstand bis zum Sieg" liest sich wie eine Kriegserklärung an die westliche Zivilisation. Die Organisation identifiziert sich als marxistisch-leninistisch und fordert nicht nur die Zerstörung Israels, sondern auch den Einsatz revolutionärer sozialistischer Bewegungen zum Sturz des Kapitalismus weltweit.
Mamdanis antiamerikanische Rhetorik sollte vor diesem Hintergrund niemanden überraschen. Sie ist nicht nur das Produkt progressiver akademischer Indoktrination, sondern entspringt direkten oder indirekten Verbindungen zu internationalen Extremistengruppen. Ob durch Mitglieder seines politischen Teams oder durch die DSA selbst - die Verbindungen zu ausländischen Gegnern und höchst fragwürdigen Organisationen sind unübersehbar.
Ein Weckruf für Amerika
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Versuch einer ideologischen Unterwanderung des amerikanischen politischen Systems. Während Europa bereits unter den Folgen seiner sozialistischen Experimente ächzt und kommunistische Staaten wie Kuba in Armut versinken, versuchen Figuren wie Mamdani, dieselbe gescheiterte Ideologie in die USA zu importieren.
Die Tatsache, dass solche Personen mit nachweisbaren Verbindungen zu terrornahen Organisationen in amerikanische Machtpositionen gelangen können, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Es ist höchste Zeit, dass die amerikanische Öffentlichkeit aufwacht und erkennt, welche Kräfte versuchen, das erfolgreiche kapitalistische System von innen heraus zu zerstören.
Die Geschichte hat uns gelehrt, wohin der Weg des Sozialismus führt: zu Unterdrückung, Armut und letztendlich zum Zusammenbruch. Amerika darf nicht denselben Fehler machen. Die Verbindungen zwischen selbsternannten "demokratischen Sozialisten" und extremistischen Organisationen müssen schonungslos aufgedeckt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Freiheit und der Wohlstand, die der Kapitalismus geschaffen hat, sind es wert, verteidigt zu werden - gegen alle, die sie zerstören wollen, egal ob sie sich als Politiker, Aktivisten oder "Reformer" tarnen.
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