
SPD-Vize Midyatli inszeniert sich als Opfer: Die wahre Gefahr für Deutschland kommt von links
Die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Serpil Midyatli hat wieder einmal die Opferrolle für sich entdeckt. In einem Interview mit dem Flensburger Tageblatt malt sie düstere Szenarien an die Wand und behauptet allen Ernstes, sie und ihre Gemeinschaft würden bei einer AfD-Regierungsbeteiligung "die Ersten sein, die verfolgt werden". Diese maßlose Übertreibung und Panikmache ist nicht nur unverschämt, sondern auch gefährlich für unsere Demokratie.
Geschichten aus der Vergangenheit als politische Munition
Midyatli kramt Vorfälle aus den 1990er Jahren hervor, um ihre aktuelle politische Agenda zu untermauern. Eingeworfene Scheiben und demolierte Autos - zweifellos bedauerliche Ereignisse, sollten sie denn tatsächlich so stattgefunden haben. Doch was hat das mit der heutigen politischen Landschaft zu tun? Die SPD-Politikerin instrumentalisiert persönliche Erfahrungen, um die größte Oppositionspartei zu dämonisieren und von den eigenen Versäumnissen abzulenken.
Besonders perfide ist ihre Behauptung, heute sei die Angst vor rechter Gewalt größer als jemals zuvor. Ein Blick auf die Kriminalstatistik zeigt ein anderes Bild: Die wahre Bedrohung für die Sicherheit der Bürger geht von der unkontrollierten Massenmigration aus, die von SPD und Grünen jahrelang befeuert wurde. Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und No-Go-Areas sind die Realität, die Midyatli verschweigt.
Die wahren Verfolger sitzen in der Regierung
Während Midyatli von imaginären Verfolgungen durch die AfD fantasiert, erleben wir täglich, wie Kritiker der Regierungspolitik mundtot gemacht werden. Hausdurchsuchungen bei Journalisten, Kontensperrungen bei Regierungskritikern und die systematische Diffamierung Andersdenkender - das ist die Realität im Deutschland der Großen Koalition. Wer verfolgt hier eigentlich wen?
"Wir wissen, dass wir die Ersten sein werden, die verfolgt werden, wenn die Rechten an die Macht kommen."
Diese Aussage Midyatlis ist nicht nur eine bodenlose Frechheit, sondern auch eine Projektion ihrer eigenen Gedankenwelt. Wer so denkt, offenbart, welche Methoden er selbst für möglich hält. Die SPD hat in ihrer Geschichte bewiesen, wozu sie fähig ist - man denke nur an die Zusammenarbeit mit der SED in der DDR.
Die Opferinszenierung als politische Strategie
Midyatlis Behauptung, neben ihr sei "noch Platz bei der Abschiebung", ist an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten. Die AfD fordert die konsequente Durchsetzung geltenden Rechts und die Rückführung illegaler Migranten - nicht die Deportation von Staatsbürgern. Diese bewusste Vermischung von Fakten und Fiktion dient nur einem Zweck: der Mobilisierung gegen den politischen Gegner durch Angstmache.
Die SPD-Politikerin, die sich als Spitzenkandidatin für die Landtagswahl 2027 in Schleswig-Holstein bewirbt, nutzt ihre Migrationsgeschichte schamlos aus, um sich als ewiges Opfer zu inszenieren. Dabei verschweigt sie, dass gerade Menschen mit Migrationshintergrund, die hart arbeiten und sich integriert haben, zunehmend AfD wählen. Sie haben erkannt, dass die unkontrollierte Zuwanderung auch ihre Sicherheit und ihren Wohlstand bedroht.
Die Realität sieht anders aus
Während Midyatli von Verfolgung fantasiert, werden täglich Deutsche Opfer von Migrantengewalt. Die Kriminalstatistik spricht eine deutliche Sprache, auch wenn die Regierung alles versucht, diese Zahlen zu verschleiern. Die wahre Gefahr geht nicht von einer demokratisch gewählten Oppositionspartei aus, sondern von einer Politik, die unser Land destabilisiert und unsere Sicherheit aufs Spiel setzt.
Es ist bezeichnend, dass Midyatli ihre Ängste in einem Buchprojekt namens "Küstenkonturen" äußert - einem Werk, das offenbar mehr der Selbstdarstellung als der objektiven Berichterstattung dient. Fünf Jahre Begleitung durch einen Journalisten für ein Porträtbuch - da fragt man sich, ob die Dame nicht wichtigere Aufgaben hätte, als ihre Opferrolle zu kultivieren.
Zeit für einen Realitätscheck
Die Aussage "Wir lassen uns hier nicht vertreiben" klingt wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass immer mehr Deutsche ihre Heimat verlassen, weil sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen. Wer vertreibt hier wen? Die Antwort liegt auf der Hand, wird aber von Politikern wie Midyatli konsequent ignoriert.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen, wer die wahren Spalter und Hetzer sind. Nicht diejenigen, die für Recht und Ordnung eintreten, sondern jene, die mit Angstszenarien und Opferinszenierungen von ihrem eigenen Versagen ablenken wollen. Die SPD und ihre Vertreter haben Deutschland genug geschadet - es wird Zeit für einen echten Politikwechsel, der die Interessen der deutschen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik











