
Südafrika: Ein düsteres Beispiel für eine gescheiterte Energiepolitik
Ein Land, das unter täglichen Stromausfällen leidet, zeigt uns, was passiert, wenn eine weltfremde Energiepolitik auf die harte Realität trifft. Südafrika ist ein warnendes Beispiel für Deutschland und andere westliche Länder, die sich auf dem gleichen Weg befinden könnten.
Die harte Realität des täglichen Lebens in Südafrika
Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgens auf und können Ihren Kaffee nicht kochen, weil der Strom ausgefallen ist. Oder Sie kommen abends nach Hause und können Ihre Wäsche nicht waschen oder Ihr Bier kaltstellen. Für die Bewohner von Alberton, einem Vorort von Johannesburg, ist dies keine hypothetische Situation, sondern der Alltag. Und das Problem beschränkt sich nicht auf Alberton, sondern betrifft jeden Winkel Südafrikas in unterschiedlichen Intervallen. Das gesamte Land leidet unter täglichen Stromausfällen, eine veritable Krise, die sich schon seit Jahren abspielt. Eine Lösung für das Problem ist nicht in Sicht.
Die Ursachen der südafrikanischen Stromkrise
Um die Stromkrise in Südafrika zu verstehen, muss man in die Vergangenheit zurückreisen. Nach dem Ende der Apartheid im Jahr 1994 begann die neue Regierung unter dem African National Congress (ANC), der Partei Mandelas, mit einem radikalen Umbau der Institutionen des Landes. Zehntausende Bürokraten wurden mit ANC-treuen Kadern ausgetauscht und eines der größten Umverteilungsprogramme der Welt in Kraft gesetzt. Investitionen in die Infrastruktur gab es hingegen kaum, obwohl die Bevölkerung des Landes sich in den letzten 30 Jahren fast verdoppelt hat. Die vorhandenen Kraftwerke sind veraltet und anfällig für Ausfälle, und der staatliche Stromversorger ESKOM ist durch Korruption und Schulden gelähmt.
Die Folgen der Stromkrise
Die Reaktion auf die Versorgungslücke ist das sogenannte "Loadshedding", eine Art geplanter Stromausfall. Um den Stromverbrauch des Landes an das zu geringe Stromangebot anzupassen, wird in einem gewissen Rhythmus der Strom in ganzen Gegenden abgeschaltet. Die Folgen sind dramatisch: Ganze Fabriken stehen still, die Kraftstoffpumpen der Tankstellen funktionieren nicht, Ampeln und Straßenlaternen erlöschen, in Supermärkten taut die Tiefkühlware auf und Büros und Arztpraxen müssen stundenlang die Arbeit einstellen.
Die Suche nach Sündenböcken und die Unfähigkeit zur Lösung des Problems
Die südafrikanische Regierung scheint das Problem nicht lösen zu können oder zu wollen. Stattdessen werden Sündenböcke gesucht und die Fehler der Apartheidszeit für die aktuelle Krise verantwortlich gemacht. Doch die Tatsache, dass die ANC-Regierung nun schon seit 29 Jahren ununterbrochen und ohne Koalitionspartner regiert, wird dabei gerne übersehen. Es bleibt die Feststellung: Die Stromkrise in Südafrika ist vollumfänglich eine Folge der dortigen Regierungspolitik. Fehlentscheidungen, Korruption und Inkompetenz, nicht etwa Krieg oder Naturkatastrophen, haben Südafrika in die heutige Situation geführt.
Warnung für Deutschland und andere westliche Länder
Die Situation in Südafrika sollte eine Warnung für Deutschland sein. Auch wenn die Grundvoraussetzungen hierzulande anders sind, gefährdet eine ideologiegetriebene Politik die Sicherheit der Stromversorgung. Die Abschaltung und Zerstörung produktionsbereiter Kernkraftwerke, sowie die Stilllegung moderner Kohle- und Gaskraftwerke widerspricht jeglicher Rationalität. Eine moderne Industriegesellschaft, so zeigt es sich in Südafrika, kann ohne eine zuverlässige Stromversorgung nicht funktionieren. Es ist an der Zeit, dass wir die Lektionen aus Südafrika lernen und unsere Energiepolitik auf eine realistische und nachhaltige Basis stellen.

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