
Täglich 80 Messerattacken in Deutschland: Union fordert konsequente Abschiebung ausländischer Gewalttäter
Die erschreckende Realität in Deutschland zeigt sich in nackten Zahlen: Täglich werden hierzulande durchschnittlich 80 Messerattacken verübt - das entspricht mehr als drei Angriffen pro Stunde. Diese dramatische Entwicklung spiegelt sich auch in der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik wider, die für das Jahr 2024 insgesamt 29.014 Messerangriffe verzeichnet. Ein alarmierender Anstieg von 10,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die wahren Hintergründe der Gewalteskalation
Während in den Medienberichten häufig verschleiernd von "Männern" oder gar nur von "Verletzungen durch Messer" die Rede ist, zeigt ein genauerer Blick auf die Täterstatistik ein deutliches Bild: In Berlin beispielsweise haben 53 Prozent der Tatverdächtigen bei Messerangriffen keinen deutschen Pass - und das bei einem Ausländeranteil von nur 24,4 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Eine massive Überrepräsentation, die deutlich macht, woher ein Großteil des Problems rührt.
CDU will endlich durchgreifen
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Henrichmann bringt es auf den Punkt: "Nehmen wir endlich die Täter statt der Tatmittel ins Visier." Die Union dringt nun auf eine automatische Regelausweisung ausländischer Gewalttäter. Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, betont, dass es überwiegend Personen aus "nicht-deutschen Kulturkreisen" seien, "die zustechen".
Der Fall Bielefeld zeigt die Dimension des Problems
Ein aktueller Fall aus Bielefeld verdeutlicht die Problematik: Ein 35-jähriger Syrer stach vor einer Bar wahllos auf Menschen ein. Fünf Personen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Der Täter war erst im Dezember 2023 als Asylbewerber nach Deutschland gekommen - über die bekannte Balkanroute. Ein weiteres Beispiel dafür, wie das deutsche Asylsystem missbraucht wird.
Fazit: Konsequentes Handeln ist überfällig
Die dramatisch steigenden Zahlen bei Messerangriffen zeigen, dass Deutschland ein massives Gewaltproblem hat, das eng mit unkontrollierter Zuwanderung verknüpft ist. Die Forderung der Union nach automatischer Abschiebung ausländischer Gewalttäter ist ein überfälliger Schritt. Allerdings wird sich erst noch zeigen müssen, ob die notwendigen Maßnahmen auch tatsächlich umgesetzt werden. Die bisherige Erfahrung mit der deutschen Politik lässt hier leider Zweifel aufkommen.
Die Zeit des Wegschauens und Verharmlosens muss endlich vorbei sein. Deutschland braucht eine Politik, die die Sicherheit der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt und nicht länger vor falscher Toleranz die Augen vor offensichtlichen Problemen verschließt.
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