
Tragischer Flugzeugabsturz in Litauen: DHL-Frachtmaschine verfehlt nur knapp Wohngebiet
Ein folgenschwerer Zwischenfall erschütterte am frühen Morgen des 25. November die litauische Hauptstadt Vilnius. Eine Boeing 737, die als Frachtflugzeug im Auftrag von DHL unterwegs war, stürzte in der Nähe des internationalen Flughafens ab. Das Unglück ereignete sich kurz nach 5:30 Uhr Ortszeit, als die aus Leipzig gestartete Maschine in einem Wohngebiet niederging.
Dramatische Rettungsaktion im Morgengrauen
Nach ersten offiziellen Angaben kam bei dem Unglück mindestens eine Person ums Leben. Drei weitere Insassen der Maschine wurden mit Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. An Bord befanden sich zwei Piloten sowie zwei Mitarbeiter des Unternehmens. Der Absturz löste einen Großeinsatz der litauischen Rettungskräfte aus.
Glück im Unglück für Anwohner
Wie durch ein Wunder verfehlte das abstürzende Flugzeug ein Wohnhaus nur knapp. Der Bürgermeister von Vilnius, Valdas Benkunskas, sprach von einem "zufälligen Verfehlen" des Gebäudes. Die Maschine schlug stattdessen im Hof des zweistöckigen Hauses ein. Dennoch mussten zwölf Bewohner evakuiert werden, da nach dem Aufprall ein Feuer ausbrach.
Brisanter Hintergrund wirft Fragen auf
Besonders brisant erscheint der Vorfall vor dem Hintergrund einer Warnung deutscher Sicherheitsbehörden vom vergangenen August. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und das Bundeskriminalamt (BKA) hatten seinerzeit vor "unkonventionellen Brandsätzen" in Frachtlieferungen gewarnt. Diese Warnung richtete sich explizit an Unternehmen aus der Luftfahrt- und Logistikbranche.
Bereits im Juli soll es im DHL-Logistikzentrum Leipzig, dem weltweiten Drehkreuz des Unternehmens, einen Vorfall mit einem Brandsatz in einer Sendung aus dem Baltikum gegeben haben.
Technische Probleme als mögliche Ursache?
Der Leiter des Nationalen Krisenmanagementzentrums Litauens erklärte, man untersuche derzeit, ob technische Probleme zum Absturz geführt haben könnten. Eine abschließende Bewertung der Unfallursache sei zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht möglich. Experten weisen darauf hin, dass eine gründliche Untersuchung des Vorfalls unerlässlich sei, nicht zuletzt aufgrund der angespannten sicherheitspolitischen Lage in der Region.
Wirtschaftliche und sicherheitspolitische Folgen
Der Vorfall könnte weitreichende Konsequenzen für den internationalen Frachtverkehr haben. Insbesondere die Sicherheitsmaßnahmen für Frachtflüge zwischen Deutschland und dem Baltikum dürften einer kritischen Überprüfung unterzogen werden. Die zuständigen Behörden werden zweifellos ihre Sicherheitsprotokolle überarbeiten müssen.
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