
Transatlantische Achse: AfD schmiedet Allianz mit Trumps Republikanern
Während die etablierten Parteien in Berlin noch immer ihre ideologischen Scheuklappen tragen, bahnt sich auf der anderen Seite des Atlantiks eine bemerkenswerte politische Entwicklung an. Eine 20-köpfige AfD-Delegation reist diese Woche in die USA, um die Beziehungen zu Donald Trumps Republikanern zu vertiefen. Was die einen als "Anti-Deutschland-Diplomatie" diffamieren, könnte sich als wegweisende Partnerschaft für eine konservative Wende in Europa erweisen.
Ehrung für mutigen Widerstand
Der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Markus Frohnmaier erhält am Samstag eine besondere Auszeichnung: Der "New York Young Republican Club" verleiht ihm den "Allen W. Dulles Award" für die mutige Arbeit der AfD "in dem besonders repressiven und feindseligen politischen Umfeld Deutschlands". Diese Formulierung trifft den Nagel auf den Kopf – selten wurde die politische Realität in Deutschland so treffend von außen beschrieben.
Die Delegation, zu der Abgeordnete aus Bundestag, Europaparlament und dem Landtag Sachsen-Anhalt gehören, nutzt die Reise nicht nur für Höflichkeitsbesuche. Vielmehr geht es um handfeste politische Themen: Bürokratieabbau, die Finanzierung von NGOs und – besonders brisant – Gespräche über eine mögliche Regierungsübernahme in Sachsen-Anhalt.
CSU schäumt vor Wut
Wie vorhersehbar reagiert das politische Establishment mit Schaum vor dem Mund. CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann spricht von "Anti-Deutschland-Diplomatie" und fordert die Bundestagsverwaltung auf, solche Reisen zu verhindern. Diese Reaktion offenbart die ganze Hilflosigkeit der Altparteien: Wenn demokratisch gewählte Abgeordnete internationale Kontakte pflegen, wird reflexartig nach Verboten gerufen. Dabei ist es gerade die CSU, die mit ihrer Anbiederung an grüne Ideologien ihre konservativen Wurzeln längst verraten hat.
Gemeinsame Werte als Fundament
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch bringt es auf den Punkt: Die AfD und Trumps Republikaner teilen grundlegende Positionen bei Migration, Klima, Gender und Islam. Wenn die AfD dafür als "rechtsextrem" diffamiert werde, richte sich das indirekt auch gegen die Trump-Regierung. Diese Erkenntnis dürfte in Washington durchaus angekommen sein.
Besonders pikant: Die AfD-Delegation will mit den Amerikanern auch über "die Brandmauer und die Beobachtung des Verfassungsschutzes" sprechen. Es dürfte für die US-Partner schwer nachvollziehbar sein, warum eine demokratisch gewählte Partei, die in Umfragen teilweise stärkste Kraft ist, vom Inlandsgeheimdienst beobachtet wird. Diese deutsche Besonderheit dürfte international für Kopfschütteln sorgen.
Strategische Partnerschaft mit Zukunft
Die Vernetzung zwischen AfD und Republikanern beschränkt sich nicht auf diese eine Reise. Für das erste Quartal 2026 ist bereits ein "Leader-Program" zwischen Nachwuchspolitikern beider Parteien geplant. Auch Parteichefin Alice Weidel plant einen Besuch in den USA – vermutlich auf noch höherer Ebene.
Diese transatlantische Achse könnte sich als Game-Changer erweisen. Während die Ampel-Nachfolger in Berlin weiter an ihrer realitätsfernen Politik festhalten, formiert sich international eine konservative Allianz, die für Meinungsfreiheit, kontrollierte Migration und traditionelle Werte eintritt. Die hysterischen Reaktionen des politischen Establishments zeigen: Man hat verstanden, dass hier eine ernsthafte Alternative zur gescheiterten Politik der letzten Jahre entsteht.
"Wenn die AfD für ihre Positionen bei Migration, Klima, Gender und Islam als 'rechtsextrem' ausgegrenzt wird, die sich weitgehend mit denen von Donald Trump decken, richtet sich das indirekt auch gegen ihn."
Es ist höchste Zeit, dass konservative Kräfte diesseits und jenseits des Atlantiks zusammenrücken. Die Bürger haben genug von Gender-Gaga, unkontrollierter Migration und Klimahysterie. Sie sehnen sich nach einer Politik, die ihre Interessen vertritt und nicht die von NGOs und Lobbygruppen. Die AfD-Delegation in Washington könnte der Beginn einer politischen Zeitenwende sein – sehr zum Leidwesen derer, die Deutschland weiter gegen die Wand fahren wollen.
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