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16.09.2025
18:45 Uhr

Trump macht Ernst: Antifa soll endlich als Terrororganisation eingestuft werden

Nach dem brutalen Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk zieht US-Präsident Donald Trump endlich die längst überfälligen Konsequenzen. Der Präsident kündigte an, die linksextreme Antifa als "inländische Terrororganisation" einstufen zu wollen - ein Schritt, der in Deutschland seit Jahren überfällig wäre, aber von unserer links-grünen Politikerkaste systematisch verhindert wird.

Klare Worte aus dem Weißen Haus

Auf die Frage, ob er der Antifa tatsächlich das Label "inländischer Terrorismus" verleihen wolle, antwortete Trump mit der für ihn typischen Klarheit: "Das ist etwas, was ich tun würde, ja." Der Präsident ließ keinen Zweifel daran, dass er diesen Schritt gehen werde, sofern er die notwendige Unterstützung seiner Kabinettsmitglieder sowie des Justizministeriums erhalte. Ein Staatsmann, der handelt statt nur zu reden - was für ein Kontrast zu unseren deutschen Politdarstellern!

Trump scheute sich nicht, die brutale Realität beim Namen zu nennen: "Die Antifa ist schrecklich. Es gibt andere Gruppen. Wir haben einige ziemlich radikale Gruppen, und sie sind mit Mord davongekommen." Diese schonungslose Ehrlichkeit sucht man bei deutschen Politikern vergeblich, die lieber wegschauen, wenn ihre linksextremen Freunde wieder einmal Innenstädte verwüsten oder politische Gegner attackieren.

Das Netzwerk der Gewalt wird endlich enttarnt

Besonders bemerkenswert ist Trumps Ankündigung, mit Justizministerin Pam Bondi über die Anwendung des RICO-Gesetzes gegen organisierte Kriminalität zu sprechen. "Ich habe Pam gebeten, das in Bezug auf RICO zu untersuchen und RICO-Fälle zu bringen", erklärte der Präsident. "Sie sollten ins Gefängnis gesteckt werden, was sie diesem Land antun, ist wirklich subversiv."

Auch der stellvertretende Stabschef Stephen Miller verwies auf das weitverzweigte "Netzwerk von Organisationen", das für gewaltsame Auseinandersetzungen mitverantwortlich sei. Dabei hob er insbesondere die Black-Lives-Matter-Proteste hervor, die in vielen amerikanischen Städten zu Plünderungen und Verwüstungen geführt hätten.

Deutschland: Ein Paradies für Linksextremisten

Während Trump durchgreift, finanziert der deutsche Steuerzahler die Antifa noch mit jährlich einer halben Million Euro. Unsere Politiker tragen sogar stolz Antifa-Anstecker im Bundestag! Man stelle sich nur vor, ein AfD-Politiker würde mit dem Symbol einer rechtsextremen Organisation im Parlament erscheinen - der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend. Aber bei der Antifa? Schweigen im Walde.

Die juristische Herausforderung, die Trump meistern muss, besteht darin, dass im US-Recht bislang nur ein Verfahren existiert, um "ausländische Terrororganisationen" einzustufen - nicht jedoch inländische Gruppierungen. Doch der Präsident könnte per Dekret Gruppen oder Einzelpersonen als terroristisch deklarieren. Dies würde zwar zunächst keine Organisation verbieten, aber Behörden wie das FBI oder das Finanzministerium könnten Unterstützer und Aktivisten deutlich stärker ins Visier nehmen.

Ein Signal für die westliche Welt

Trumps konsequentes Vorgehen gegen linksextreme Gewalt sendet ein wichtiges Signal an die gesamte westliche Welt. Während in Deutschland weiterhin Klimakleber den Verkehr lahmlegen, Bahngleise sabotiert werden und die sogenannte "Letzte Generation" ganze Stadtteile terrorisiert, zeigt der US-Präsident, wie man mit solchen Chaoten umgehen muss.

Vizepräsident JD Vance trat sogar als Gastgeber der "Charlie Kirk Show" auf und schilderte aus dem Weißen Haus heraus, welche politischen Folgen das Attentat für die USA haben werde. Ein klares Zeichen: Die amerikanische Regierung steht geschlossen hinter dem harten Kurs gegen Linksextremismus.

Zeit für ein Umdenken auch in Deutschland

Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland endlich gehandelt wird. Die Antifa terrorisiert seit Jahren unbescholtene Bürger, greift politische Gegner an und verwüstet regelmäßig unsere Innenstädte. Doch statt diese Terroristen zur Rechenschaft zu ziehen, werden sie von unserer Politik hofiert und finanziert. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für Recht und Ordnung zu sorgen - doch bislang sind das nur leere Worte geblieben.

Trump zeigt, wie es geht: Klare Kante gegen Extremismus, konsequente Strafverfolgung und keine falsche Toleranz gegenüber Gewalttätern. Während unsere Politiker noch diskutieren und relativieren, handelt der US-Präsident. Ein Staatsmann, der die Interessen seiner Bürger vertritt, statt sich von linksextremen Pressure Groups einschüchtern zu lassen.

"Wir haben einige ziemlich radikale Gruppen, und sie sind mit Mord davongekommen" - diese Worte Trumps sollten auch deutschen Politikern zu denken geben.

Die Hoffnung bleibt, dass Trumps entschlossenes Vorgehen auch hierzulande ein Umdenken bewirkt. Denn eines ist klar: Die zunehmende Gewalt von Linksextremisten ist eine direkte Folge der jahrelangen Verharmlosung und Förderung durch unsere Politik. Es ist Zeit, dass auch in Deutschland endlich gehandelt wird - bevor es zu spät ist.

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