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08.11.2025
08:42 Uhr

Trump macht Ernst: G-20-Gipfel in Südafrika wird zum diplomatischen Desaster

Die internationale Diplomatie erlebt einen neuen Tiefpunkt. US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, den für November geplanten G-20-Gipfel in Johannesburg komplett zu boykottieren. Seine Begründung könnte deutlicher nicht sein: Die systematischen Menschenrechtsverletzungen in Südafrika seien nicht länger hinnehmbar. Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden an Steuergeldern in internationale Organisationen pumpt, zeigt Trump, was konsequente Außenpolitik bedeutet.

Klare Kante statt diplomatischer Floskeln

Auf seiner Plattform Truth Social ließ Trump keinen Zweifel an seiner Position: "Solange Menschenrechtsverletzungen in Südafrika andauern, wird kein Vertreter der US-Regierung an dem G-20-Gipfel teilnehmen." Diese unmissverständliche Ansage unterscheidet sich wohltuend vom üblichen diplomatischen Geschwurbel, das wir von europäischen Politikern gewohnt sind. Während hierzulande jeder Klimakleber mehr Aufmerksamkeit erhält als echte Menschenrechtsverletzungen, benennt Trump die Probleme beim Namen.

Der US-Präsident wirft der südafrikanischen Regierung konkret vor, dass weiße Landwirte getötet und ihr Land illegal beschlagnahmt würde. Er bezeichnete es als "eine Schande", dass das Treffen der führenden Industrie- und Schwellenländer überhaupt in einem Land stattfinde, das solche Praktiken dulde. Diese Klarheit vermisst man bei der deutschen Außenpolitik schmerzlich.

Von leeren Ankündigungen zu konkreten Taten

Bereits im Mai hatte Trump beim Besuch des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa im Weißen Haus kein Blatt vor den Mund genommen. Er sprach damals von einem "Genozid" an weißen Bauern - ein Vorwurf, den Pretoria erwartungsgemäß zurückwies. Doch Trump beließ es nicht bei Worten. Schon im Februar hatte er nach der Verabschiedung eines umstrittenen Landenteignungsgesetzes in Südafrika sämtliche US-Finanzhilfen an das Land ausgesetzt.

"Südafrika konfisziert Land und behandelt bestimmte Bevölkerungsgruppen sehr schlecht"

Diese konsequente Haltung zeigt den Unterschied zwischen echter Führungsstärke und dem ewigen Lavieren der deutschen Politik. Während unsere Bundesregierung weiterhin brav ihre Beiträge an internationale Organisationen überweist - kürzlich erst wieder vier Milliarden Euro zusätzlich an die UN -, macht Trump vor, wie man nationale Interessen und Werte verteidigt.

Die Doppelmoral der internationalen Gemeinschaft

Besonders pikant ist die Reaktion der übrigen G-20-Staaten auf Trumps Boykott. Während bei jedem noch so kleinen Verstoß gegen die politische Korrektheit in westlichen Ländern sofort die Empörungsmaschinerie anläuft, schweigt man zu den systematischen Übergriffen in Südafrika. Diese Doppelmoral entlarvt die wahre Agenda vieler internationaler Organisationen: Es geht nicht um Menschenrechte, sondern um ideologische Gleichschaltung.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant derweil ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Gleichzeitig ignoriert man die realen Probleme in der Welt und konzentriert sich lieber auf Klimaneutralität und andere ideologische Steckenpferde. Diese Prioritätensetzung zeigt, wie weit sich die deutsche Politik von den Interessen der eigenen Bürger entfernt hat.

Ein Blick in die Zukunft

Trump kündigte bereits an, sich auf den nächsten G-20-Gipfel 2026 in den USA zu freuen. Das Treffen soll in seinem Golfresort in Miami stattfinden - eine Entscheidung, die bei den üblichen Verdächtigen wieder für Schnappatmung sorgen dürfte. Doch während sich die Kritiker an solchen Nebensächlichkeiten abarbeiten, zeigt Trump, was wirklich zählt: klare Positionen, konsequentes Handeln und die Verteidigung westlicher Werte.

Die Botschaft ist unmissverständlich: Die Zeit der folgenlose Lippenbekenntnisse ist vorbei. Wer systematisch Menschenrechte verletzt, muss mit Konsequenzen rechnen. Eine Lektion, die auch die deutsche Politik endlich lernen sollte - sowohl im Umgang mit dem Ausland als auch bei der eigenen, zunehmend problematischen Sicherheitslage im Inland.

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