
Trump und Xi telefonieren: Poker um TikTok und Zölle geht in die nächste Runde
Die beiden mächtigsten Männer der Welt haben wieder miteinander gesprochen – und die Welt hält den Atem an. US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping führten ein Telefonat, dessen Inhalt vorerst im Dunkeln bleibt. Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua bestätigte zwar das Gespräch, hüllte sich aber in vielsagendes Schweigen über die Details. Ein klassisches Manöver im geopolitischen Schachspiel der Supermächte.
TikTok als Spielball der Großmächte
Im Zentrum des Gesprächs dürfte die Zukunft von TikTok gestanden haben – jener chinesischen Social-Media-Plattform, die in den USA ihre digitalen Koffer packen muss. Trump hatte bereits in seiner ersten Amtszeit versucht, die App aus Sicherheitsgründen zu verbannen. Nun, in seiner zweiten Präsidentschaft, scheint er den Druck erhöht zu haben. Die Frage ist nur: Zu welchem Preis ist China bereit, sein digitales Kronjuwel zu opfern?
Die Ironie der Geschichte: Während deutsche Politiker noch darüber diskutieren, ob man Gendern in Behördentexten vorschreiben sollte, spielen die USA und China längst in einer anderen Liga. Sie verhandeln über die Kontrolle der digitalen Zukunft, während wir uns in ideologischen Grabenkämpfen verlieren.
Der Zollkrieg: Eine Atempause vor dem Sturm?
Noch brisanter dürfte das Thema Handel gewesen sein. Die von Trump verhängten Zölle – 20 Prozent auf EU-Importe, satte 34 Prozent auf chinesische Waren – haben die Weltwirtschaft in Aufruhr versetzt. Im April eskalierten beide Seiten den Konflikt mit Strafzöllen von über 100 Prozent auf ausgewählte Produkte. Eine wirtschaftliche Kernschmelze, die beide Seiten mehr kostet als sie einbringt.
„Zwischen China und den USA herrscht derzeit eine Pause im Zollstreit" – doch wie lange noch?
Diese „Pause" gleicht eher einem Waffenstillstand zwischen zwei Boxern, die in ihren Ecken sitzen und auf die nächste Runde warten. Trump, der Dealmaker, pokert hoch. Xi, der langfristig denkende Stratege, wartet ab. Ein gefährliches Spiel, bei dem Europa und Deutschland zu hilflosen Zuschauern degradiert werden.
Deutschland als Kollateralschaden
Während Trump und Xi ihre Muskeln spielen lassen, zahlt die deutsche Wirtschaft die Zeche. Die 20-prozentigen Zölle auf EU-Importe treffen besonders unsere exportorientierte Industrie. Doch was macht die neue Große Koalition unter Friedrich Merz? Sie plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen dürfen. So viel zu Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen als Vermögensschutz. Während Währungen im Handelskrieg zur Waffe werden und Aktienmärkte von Tweet zu Tweet schwanken, behält Gold seinen Wert. Es kennt keine Zölle, keine digitalen Verbote und keine politischen Launen.
Die neue Weltordnung nimmt Gestalt an
Das Telefonat zwischen Trump und Xi ist mehr als nur ein diplomatischer Austausch. Es ist ein weiteres Kapitel in der Neuordnung der globalen Machtverhältnisse. Die USA kämpfen um ihre Vormachtstellung, China drängt an die Spitze, und Europa? Europa diskutiert über Klimaneutralität und Gendersternchen.
Die Realität ist brutal: Während wir uns in Deutschland mit einer Regierung herumschlagen müssen, die das Land mit immer neuen Schulden belastet und die Kriminalität auf Rekordniveau steigen lässt, gestalten andere die Zukunft. Trump mag polarisieren, aber er vertritt wenigstens die Interessen seines Landes. Eine Lektion, die unsere Politiker dringend lernen sollten.
Das Schweigen über den Inhalt des Telefonats spricht Bände. In den kommenden Tagen und Wochen werden wir sehen, welche Deals im Hintergrund geschmiedet wurden. Eines ist sicher: Die Welt wartet nicht auf Deutschland. Während wir uns in ideologischen Debatten verlieren, schreiben andere die Regeln des 21. Jahrhunderts.
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