
Trumps Arbeitsmarkt-Revolution: 2 Millionen neue Jobs für Amerikaner – während Migranten das Nachsehen haben
Die neuesten Arbeitsmarktzahlen aus den USA offenbaren eine bemerkenswerte Trendwende, die selbst hartgesottene Kritiker der Trump-Administration aufhorchen lassen dürfte. Während die Biden-Regierung jahrelang eine Politik betrieb, die ausländische Arbeitskräfte – darunter viele illegale Einwanderer – systematisch bevorzugte, zeigt sich nun unter Trump eine dramatische Umkehr dieser verheerenden Entwicklung.
Der große Arbeitsplatz-Austausch
Die September-Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 676.000 neue Arbeitsplätze für gebürtige Amerikaner in nur einem Monat, während gleichzeitig 70.000 ausländische Arbeitskräfte ihre Stellen verloren. Doch diese Momentaufnahme erzählt nur einen Teil der Geschichte. Der wahre Paradigmenwechsel zeigt sich erst im langfristigen Trend.
Seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus im Januar 2025 ist die Zahl der ausländischen Arbeitskräfte von einem Rekordwert von 33,7 Millionen im März auf 32,1 Millionen im September gefallen – ein Rückgang von satten 1,6 Millionen. Im gleichen Zeitraum stieg die Beschäftigung gebürtiger Amerikaner von 131,2 Millionen auf ein neues Allzeithoch von 133,2 Millionen – ein Plus von 2 Millionen Arbeitsplätzen.
Die verheerende Biden-Bilanz
Diese Zahlen gewinnen noch mehr an Brisanz, wenn man sie mit der katastrophalen Bilanz der Biden-Administration vergleicht. Unter seiner Führung explodierte die Zahl ausländischer Arbeitskräfte um unglaubliche 4,5 Millionen, während die Beschäftigung einheimischer Amerikaner tatsächlich rückläufig war. Sogenannte "Experten" versuchten diese Entwicklung mit demografischen Faktoren oder mangelnder Arbeitswilligkeit zu erklären – eine Ausrede, die sich nun als reine Propaganda entpuppt.
"Es stellt sich heraus, dass die Zahl der einheimischen Arbeitskräfte sehr wohl hätte steigen können, wenn nur jemand den massiven Überhang von Millionen Illegalen beseitigt hätte, die über die Grenze strömten und Jobs zu Dumpinglöhnen annahmen, die durchaus fähige gebürtige Amerikaner übernommen hätten."
Die Arbeitslosigkeit steigt – aber warum?
Interessanterweise zeigt der aktuelle Arbeitsmarktbericht trotz der starken Beschäftigungszahlen auch eine Schattenseite: Die Arbeitslosenquote kletterte auf 4,4 Prozent – den höchsten Stand seit vier Jahren. Besonders betroffen ist die afroamerikanische Bevölkerung, deren Arbeitslosigkeit erneut anstieg.
Diese scheinbar widersprüchliche Entwicklung lässt sich jedoch durchaus erklären: Wenn Millionen illegaler Arbeitskräfte den Markt verlassen, entstehen kurzfristige Verwerfungen. Gleichzeitig kehren viele Amerikaner, die sich entmutigt vom Arbeitsmarkt zurückgezogen hatten, wieder in die Erwerbstätigkeit zurück – was zunächst die Arbeitslosenquote erhöhen kann, bevor sie wieder Beschäftigung finden.
Ein überfälliger Kurswechsel
Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als eine fundamentale Neuausrichtung der amerikanischen Arbeitsmarktpolitik. Nach Jahren der systematischen Benachteiligung einheimischer Arbeitskräfte zugunsten billiger, oft illegaler Arbeitsmigration, kehrt Trump zu einer Politik zurück, die amerikanische Arbeiter an erste Stelle setzt.
Die Zahlen belegen eindrucksvoll, dass die jahrelang vorgebrachten Argumente der Establishment-Ökonomen nichts als Scheinargumente waren. Es gab nie einen Mangel an arbeitswilligen Amerikanern – es gab nur eine Politik, die sie systematisch vom Arbeitsmarkt verdrängte.
Lehren für Deutschland
Diese Entwicklung sollte auch hierzulande aufmerksam verfolgt werden. Während in den USA endlich eine Kehrtwende eingeleitet wird, setzt die deutsche Politik weiterhin auf unkontrollierte Massenmigration mit all ihren verheerenden Folgen für den Arbeitsmarkt und die innere Sicherheit. Die amerikanischen Zahlen zeigen deutlich: Eine andere Politik ist möglich – und sie funktioniert.
Es bleibt zu hoffen, dass auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich die richtigen Lehren zieht. Die Zeit der ideologiegetriebenen Migrationspolitik muss ein Ende haben. Deutschland braucht eine Arbeitsmarktpolitik, die zuerst an die eigenen Bürger denkt – so wie es Trump in den USA vormacht.
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