
Trumps doppeltes Spiel: Wie der US-Präsident Israel heimlich grünes Licht für Iran-Angriff gab
Was für ein perfides Schauspiel sich da im Nahen Osten abspielt! Während Donald Trump öffentlich vor israelischen Militärschlägen gegen den Iran warnte, soll er nach Angaben hochrangiger israelischer Regierungsvertreter hinter den Kulissen längst grünes Licht für die Operation gegeben haben. "Wir hatten eine klare Freigabe der USA", zitierte das Nachrichtenportal Axios einen der Beamten. Die öffentliche Ablehnung Trumps sei demnach ein kalkulierter Schachzug gewesen, um Teheran in die Irre zu führen und zu verhindern, dass iranische Ziele verlegt würden.
Operation "Rising Lion" - Ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel
Die israelische Militäroperation, die in der Nacht begann, zielte auf Irans Nuklearanlagen, Raketeninfrastruktur sowie führende Wissenschaftler und Militärkommandeure ab. Nach iranischen Angaben forderten die Angriffe bereits mindestens 78 Todesopfer und 329 Verletzte. Die Operation könnte sich israelischen Quellen zufolge über Tage oder sogar Wochen hinziehen - ein vernichtender Schlag gegen das iranische Atomprogramm.
Besonders brisant: Noch Stunden vor dem Angriff warnte Trump öffentlich vor einem Militärschlag, der die laufenden Atomverhandlungen "in die Luft sprengen" könnte. Doch israelische Offizielle behaupten nun, dies sei Teil einer gemeinsamen Strategie gewesen, um den Iran in falscher Sicherheit zu wiegen. Ein Telefonat zwischen Trump und Netanyahu am Montag, das öffentlich als Warnung dargestellt wurde, habe in Wahrheit die finalen operativen Details besprochen.
Acht Monate geheimer Vorbereitungen
Die Kampagne folgte auf acht Monate verdeckter Planungen, ausgelöst durch einen iranischen Raketenangriff auf Israel im vergangenen Oktober. Motiviert durch Geheimdienstinformationen, die auf eine Beschleunigung der iranischen Atomwaffenentwicklung hindeuteten, sowie die bevorstehende Inbetriebnahme einer unterirdischen Anreicherungsanlage, die selbst gegen US-Bunkerbrecher immun wäre, ordnete Premierminister Benjamin Netanyahu die Vorbereitungen für einen umfassenden Schlag an.
Die Eröffnungssalven der Operation umfassten gezielte Tötungen von Nuklearwissenschaftlern - 25 Personen stehen Berichten zufolge auf Israels Abschussliste, mindestens zwei seien bereits tot. Auch hochrangige iranische Militärführer, darunter der Kommandeur der Revolutionsgarden und der Generalstabschef, fielen den Angriffen zum Opfer. Zusätzlich zu den Luftschlägen sollen Mossad-Agenten im Iran Sabotageakte gegen Raketen- und Luftverteidigungsinfrastruktur durchführen.
Washingtons zweifelhafte Dementis
Die USA haben Israels Behauptungen bisher nicht bestätigt. Außenminister Marco Rubio bezeichnete die Operation schnell als "unilateral" und bestritt jede US-Beteiligung. Trump räumte später ein, er sei über Israels Absichten informiert gewesen, betonte aber, die USA hätten keine militärische Rolle gespielt. Dennoch bleiben Fragen über das Ausmaß amerikanischer Geheimdienstunterstützung, logistischer oder Cyber-Hilfe für den israelischen Schlag offen.
Die Spannungen haben mittlerweile einen Siedepunkt erreicht. Die israelischen Streitkräfte meldeten, der Iran habe in den vergangenen Stunden über 100 Raketen auf Israel abgefeuert. "In den letzten Stunden hat der Iran mehr als 100 Drohnen in Richtung Israel gestartet, und alle Verteidigungssysteme arbeiten daran, die Bedrohungen abzufangen", erklärte Brigadegeneral Effie Deffrin, der Chefsprecher der Armee.
Diplomatische Kanäle brechen zusammen
Als direkte Folge der Eskalation kündigte der Iran am Freitag an, nicht mehr an den geplanten Atomverhandlungen mit den Vereinigten Staaten teilzunehmen. Die für Sonntag in Oman angesetzten Gespräche wurden auf unbestimmte Zeit ausgesetzt - ein scharfer Eskalationsschritt, der einen wichtigen diplomatischen Kanal zwischen Teheran und Washington effektiv verschließt.
Was bleibt, ist ein gefährliches Pulverfass im Nahen Osten. Während die Welt gebannt auf die nächsten Schritte wartet, zeigt sich einmal mehr, wie fragil die geopolitische Lage in der Region ist. Die Frage ist nicht ob, sondern wann und wie der Iran zurückschlagen wird - iranische Offizielle haben bereits eine starke Reaktion angekündigt und explizit gewarnt, dass auch amerikanische Streitkräfte in ihrem Visier seien.
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