
Trumps Drogenkrieg eskaliert: Tote in der Karibik während Deutschland weiter schläft
Während die USA unter Präsident Trump mit harter Hand gegen den internationalen Drogenhandel vorgehen, versinkt Deutschland weiter im Chaos einer gescheiterten Drogenpolitik. Bei einem gezielten Angriff auf mutmaßliche Schmuggler in der Karibik seien drei Menschen getötet worden, teilte US-Verteidigungsminister Pete Hegseth mit. Der Einsatz in internationalen Gewässern habe sich gegen ein Schiff einer "als terroristisch eingestuften Organisation" gerichtet.
Amerikas entschlossenes Handeln zeigt Wirkung
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Beginn der Operation im September hätten US-Streitkräfte bei Angriffen auf Drogentransporte in der Karibik und im östlichen Pazifik mindestens 70 Schmuggler ausgeschaltet. Ein klares Signal an die internationalen Kartelle, dass die Zeiten der Nachsicht vorbei sind. Parallel dazu demonstrierten zwei B-52-Bomber vor der venezolanischen Küste amerikanische Entschlossenheit – bereits das vierte Mal seit Oktober.
Trump werfe Venezuelas sozialistischem Machthaber Nicolás Maduro vor, Drogenbanden zu kontrollieren. Eine Anschuldigung, die angesichts der katastrophalen Zustände im einstigen Ölparadies durchaus plausibel erscheint. Acht Kriegsschiffe und mehrere Kampfflugzeuge hätten die USA in die Region entsandt – ein massives Aufgebot, das zeigt: Washington meint es ernst.
Der Kongress stellt sich hinter den Präsidenten
Besonders bemerkenswert: Der US-Senat lehnte mit 51 zu 49 Stimmen einen Gesetzentwurf ab, der Trumps militärische Handlungsfreiheit gegen Venezuela eingeschränkt hätte. Selbst zwei republikanische Senatoren, die sich den Demokraten anschlossen, konnten die Mehrheit nicht kippen. Ein starkes Zeichen der Geschlossenheit in Zeiten, in denen entschlossenes Handeln gefragt ist.
Das Weiße Haus betrachte Maduros Regime als "terroristisches Drogenkartell" mit dem Diktator an der Spitze – eine Einschätzung, die angesichts der Verbindungen zwischen südamerikanischen Sozialisten und internationalen Verbrechersyndikaten kaum von der Hand zu weisen ist.
Deutschland: Ein Paradies für Dealer
Während die USA handeln, verharrt die Bundesrepublik in ideologischer Starre. Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint in der Drogenpolitik kaum entschlossener. Statt konsequenter Bekämpfung des Drogenhandels diskutiert man hierzulande lieber über "Entkriminalisierung" und "kontrollierte Abgabe" – ein Hohn für alle Opfer der Drogenkriminalität.
Die Folgen dieser Laissez-faire-Politik sind auf deutschen Straßen täglich zu beobachten: Dealer, die unbehelligt ihr Gift verkaufen, Bahnhöfe, die zu No-Go-Areas verkommen, und eine Justiz, die Kleinkriminelle mit Samthandschuhen anfasst. Kein Wunder, dass internationale Kartelle Deutschland längst als lukrativen Umschlagplatz entdeckt haben.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Deutschland von Trump lernen könnte? Dass Sicherheit keine Verhandlungssache ist. Dass der Schutz der eigenen Bürger vor kriminellen Banden oberste Priorität haben muss. Und dass manchmal nur entschlossenes Handeln die Sprache ist, die Verbrecher verstehen.
Die amerikanische Strategie mag hart erscheinen, doch sie zeigt Wirkung. Während hierzulande die Kriminalitätsstatistiken explodieren und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, demonstrieren die USA, wie man dem organisierten Verbrechen die Stirn bietet. Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland aufwacht und erkennt: Kuscheljustiz und ideologische Verblendung sind keine Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit.
Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Deutschland braucht eine Sicherheitspolitik, die diesen Namen verdient. Eine Politik, die Täter bestraft statt verhätschelt, die Grenzen schützt statt öffnet, und die den Bürgern wieder das Gefühl gibt, in ihrem eigenen Land sicher zu sein. Die amerikanische Entschlossenheit im Kampf gegen den Drogenhandel sollte uns ein Vorbild sein – bevor es zu spät ist.
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