
US-Großbank plant bereits die Zerschlagung der Ukraine – Der Westen zeigt sein wahres Gesicht
Während in Berlin noch von „Solidarität" und „Unterstützung" gefaselt wird, legen amerikanische Finanzgiganten bereits ihre Karten auf den Tisch. Die größte US-Privatbank JP Morgan Chase hat jüngst eine brisante Analyse veröffentlicht, die offenbart, worum es im Ukraine-Konflikt wirklich geht: Um knallharte Geschäftsinteressen und die Aufteilung eines ganzen Landes.
Die Geier kreisen bereits über der Beute
Es ist ein Dokument der Schande, das die amerikanische Großbank unter dem euphemistischen Titel „Das Russland-Ukraine-Endspiel und die Zukunft Europas" vorgelegt hat. Während ukrainische Soldaten an der Front ihr Leben lassen, spielen die Banker bereits verschiedene Szenarien durch, wie das Land aufgeteilt werden könnte. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das die vielgepriesene westliche Wertegemeinschaft?
Die Analyse offenbart schonungslos, was kritische Beobachter schon lange vermuten: Die Ukraine ist längst zum Spielball westlicher Finanzinteressen geworden. Vermögensverwalter wie BlackRock gehören zu den größten Gläubigern des Landes. Für ihre Kredite verlangen sie, was sie immer verlangen: Die Privatisierung von Staatseigentum, prestigeträchtige Immobilien und eine „Landreform", die es ausländischen Spekulanten ermöglicht, sich ukrainischen Boden unter den Nagel zu reißen.
Der zynische Blick der Finanzstrategen
Besonders perfide ist die nüchterne Art, mit der JP Morgan Chase über das Schicksal eines ganzen Volkes spekuliert. Die Banker rechnen vor, dass Russland bei dem derzeitigen Tempo erst in 118 Jahren die gesamte Ukraine kontrollieren würde. Als ginge es hier um eine Monopoly-Partie und nicht um Menschenleben! Vier Szenarien werden durchgespielt, benannt nach anderen Ländern: das „südkoreanische", das „belarussische", das „israelische" und das „georgische" Modell.
Am aufschlussreichsten ist, welches Szenario die Finanzjongleure für am wahrscheinlichsten halten: Mit 50 Prozent Wahrscheinlichkeit sehen sie eine „georgische" Zukunft für die Ukraine voraus. Das bedeute im Klartext: Der Westen lässt das Land fallen, keine ausländischen Truppen, keine militärische Unterstützung, anhaltende Instabilität. Die Ukraine würde allmählich wieder in die russische Einflusssphäre abdriften.
Die Heuchelei des Jamie Dimon
Besonders entlarvend sind die Äußerungen von JP-Morgan-Chef Jamie Dimon, der noch im August 2024 pathetisch verkündete: „Der Kampf der Ukraine ist auch unser Kampf." Man möchte ihm zurufen: Nein, Herr Dimon, es ist vor allem Ihr Geschäft! Während er von „dauerhaftem Engagement" schwadroniert, kalkuliert seine Bank bereits die profitabelste Exit-Strategie.
Dimon sprach sich sogar gegen Trumps Pläne aus, den Krieg zu beenden. Kein Wunder – solange der Konflikt andauert, fließen Milliarden an Hilfsgeldern, von denen ein nicht unerheblicher Teil in den Taschen der Finanzindustrie landet. Die Ukraine verschuldet sich immer weiter, und wer profitiert? Die üblichen Verdächtigen aus der Wall Street.
Europa als nützlicher Idiot
Während amerikanische Banken ihre Profite kalkulieren, blutet Europa aus. Die Analyse stellt lakonisch fest: „Europa gehen die Waffen aus." Gleichzeitig träumen die Banker von einer „europäischen Eingreiftruppe" in der Ukraine. Wer soll die bezahlen? Natürlich der europäische Steuerzahler! Die Amerikaner würden gnädigerweise „nachrichtendienstliche Unterstützung" beisteuern.
Besonders dreist ist der Vorschlag, die eingefrorenen 300 Milliarden Dollar russischen Zentralbankvermögens einfach an die Ukraine auszuhändigen. Ein glatter Rechtsbruch, der das internationale Finanzsystem erschüttern würde. Aber was kümmert das die Herren in ihren Glaspalästen?
Die bittere Wahrheit über westliche „Hilfe"
Diese Analyse entlarvt die ganze Verlogenheit der westlichen Ukraine-Politik. Während Politiker von Demokratie und Freiheit sprechen, planen Banker bereits die Filetstücke des Landes unter sich aufzuteilen. Die sogenannte Hilfe entpuppt sich als knallhartes Geschäft: Kredite gegen Privatisierungen, Waffen gegen Ackerland, Unterstützung gegen wirtschaftliche Abhängigkeit.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Öffentlichkeit erkennt, wofür ihre Steuergelder wirklich verwendet werden. Nicht für die vielbeschworene Freiheit der Ukraine, sondern für die Profite amerikanischer Großbanken. Während hierzulande über Waffenlieferungen gestritten wird, haben die wahren Profiteure längst ihre Schäfchen ins Trockene gebracht.
Die JP-Morgan-Analyse ist ein Dokument der Schande, aber auch ein Weckruf. Sie zeigt, dass es höchste Zeit für eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik ist. Statt blind amerikanischen Interessen zu folgen, sollte Deutschland endlich wieder eigene, vernünftige Wege gehen. Die Alternative ist klar: Entweder wir besinnen uns auf unsere nationalen Interessen, oder wir werden weiter als Zahlmeister für die Geschäfte anderer missbraucht.
In Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in Politik und Finanzsystem erschüttert wird, gewinnen bewährte Sachwerte wie Gold und Silber wieder an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor den Verwerfungen, die solche geopolitischen Machtspiele unweigerlich mit sich bringen.
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