
Verschärfte Grenzkontrollen: Bundespolizei warnt vor massiver Schleuser-Offensive
Die deutsche Bundespolizei schlägt Alarm: In den kommenden Tagen könnte es zu einer regelrechten Flut von illegalen Grenzübertritten kommen. Der Grund ist so erschreckend wie nachvollziehbar - Schleuserbanden wollen offenbar die letzten Tage der laschen Grenzpolitik der scheidenden Regierung ausnutzen, bevor der neue Bundeskanzler Friedrich Merz am 7. Mai sein Amt antritt.
Das Ende der "Willkommenskultur" naht
Nach über 3.500 Tagen einer verhängnisvollen "Willkommenskultur", die Angela Merkel in jener schicksalhaften Septembernacht 2015 einläutete, steht Deutschland nun vor einer längst überfälligen Kehrtwende. Der designierte Innenminister Alexander Dobrindt hat bereits unmissverständlich klargemacht: Die Zahlen der illegalen Migration müssen drastisch sinken. Eine Ankündigung, die bei den professionellen Schlepperbanden offenbar für hektische Betriebsamkeit sorgt.
Beeindruckende Erfolgsbilanz der Grenzkontrollen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein seit Einführung der verschärften Binnengrenzkontrollen im September konnten über 33.000 illegale Einreiseversuche verhindert werden. Mehr als 21.000 Personen wurden direkt an der Grenze zurückgewiesen. Besonders bemerkenswert: 835 Schleuser wurden festgenommen und fast 5.000 offene Haftbefehle vollstreckt. Auch 600 Personen aus extremistischen Spektren konnten gestoppt werden - Zahlen, die die Dringlichkeit konsequenter Grenzkontrollen eindrucksvoll unterstreichen.
Massive Aufstockung der Grenzschutzkräfte
Um der erwarteten "Last-Minute-Offensive" der Schleuserbanden entgegenzutreten, werden die ohnehin schon 11.000 eingesetzten Bundespolizisten durch weitere tausend Beamte verstärkt. Auch die Landespolizei wird zusätzliche Kräfte im grenznahen Bereich einsetzen. Eine Maßnahme, die angesichts der dramatischen Lage mehr als überfällig erscheint.
Ein längst überfälliger Kurswechsel
Die angekündigte Neuausrichtung der deutschen Grenzpolitik markiert das Ende einer Ära, die Deutschland vor immense gesellschaftliche und soziale Herausforderungen gestellt hat. Auch wenn der designierte Innenminister betont, dass es keine kompletten "Grenzschließungen" geben wird, ist die Botschaft klar: Deutschland wird künftig wieder selbst entscheiden, wer ins Land kommt - und wer nicht.
Die kommenden Tage werden zeigen, ob die verstärkten Grenzkontrollen ausreichen, um den erwarteten Ansturm der Schleuserbanden abzuwehren. Eines steht jedoch fest: Die Zeit der unkontrollierten Zuwanderung neigt sich endlich ihrem Ende zu - eine Entwicklung, die viele Bürger schon lange herbeisehnen.
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