
Verwandtenehen und ihre fatalen Folgen: Wie importierte Inzucht unser Gesundheitssystem ruiniert
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Bradford hätten 64 Prozent der pakistanischstämmigen Mütter Blutsverwandte als Väter ihrer Kinder angegeben. Bei weißen Briten sei es genau eine Person gewesen – nicht ein Prozent, sondern eine einzige Person in der gesamten Studie. Diese erschreckende Statistik zeige, wie fundamental unterschiedlich die kulturellen Praktiken seien, die durch die Massenmigration nach Europa importiert würden.
Genetische Zeitbomben ticken in unseren Kreißsälen
Was in vielen muslimischen Gesellschaften als normale Familientradition gelte, entpuppe sich in der medizinischen Realität als genetische Katastrophe. Das Risiko für Geburtsfehler verdopple sich bei Kindern aus Verwandtenehen im Vergleich zu Kindern nicht verwandter Eltern. Noch dramatischer seien die Zahlen bei Schizophrenie und anderen psychischen Erkrankungen. In manchen islamischen Ländern würden 40 bis 60 Prozent aller Ehen zwischen engen Verwandten geschlossen – eine Praxis, die über Generationen hinweg ganze Genpools schädige.
Die britische Regierung diskutiere seit Monaten über ein Verbot solcher Verwandtenehen. Ein überfälliger Schritt, möchte man meinen. Doch die politische Linke schreie reflexartig "Islamophobie" und "kulturelle Ignoranz", sobald jemand wage, diese offensichtlichen Probleme anzusprechen. Als ob es kulturell sensibel wäre, schwerbehinderte Kinder in Kauf zu nehmen.
Die Kostenexplosion, über die niemand sprechen will
Dr. med. Lothar Krimmel habe in einem bemerkenswerten Gastbeitrag die finanziellen Dimensionen dieser Entwicklung offengelegt. Die teuersten zehn Prozent der Krankenversicherten würden 60 Prozent der Kosten verursachen, die teuersten 20 Prozent sogar 80 Prozent. Besonders alarmierend: Die Zahl der Hochkostenfälle mit Jahrestherapiekosten über 100.000 Euro habe sich in den letzten zehn Jahren verdreifacht – ein Zeitraum, der verdächtig genau mit Merkels verhängnisvoller "Wir schaffen das"-Politik zusammenfalle.
"Wir sprechen hier von Kosten von mehr als 20 Milliarden Euro, welche die Allgemeinheit zu einem nicht unerheblichen Teil für die Behandlungsmigration bezahlen darf."
In den sozialen Medien würde weltweit vom "kostenlosen Gesundheitssystem" in Deutschland geschwärmt. Ein Pull-Faktor, der Millionen anziehe, die niemals einen Cent in unsere Sozialsysteme eingezahlt hätten und es voraussichtlich auch nie tun würden. Während deutsche Arbeitnehmer unter stetig steigenden Krankenkassenbeiträgen ächzten, würden die Kassen für importierte Erbkrankheiten und Behandlungstourismus geplündert.
Die unbequeme Wahrheit über kulturelle Bereicherung
Was uns als kulturelle Bereicherung verkauft werde, entpuppe sich bei genauerer Betrachtung als medizinischer und finanzieller Albtraum. Generationen von Inzucht in islamischen Gesellschaften hätten zu einer Häufung genetischer Defekte geführt, die nun über die Massenmigration nach Europa importiert würden. Die Folgen seien nicht nur menschliche Tragödien, sondern auch eine massive Belastung für unsere ohnehin schon überlasteten Gesundheitssysteme.
Ein Verbot von Verwandtenehen wäre ein erster, längst überfälliger Schritt. Doch es müsse weitergehen: Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme müsse gestoppt werden. Es könne nicht angehen, dass Menschen, die niemals Beiträge geleistet hätten, uneingeschränkten Zugang zu Leistungen erhielten, während die arbeitende Bevölkerung mit immer höheren Abgaben belastet werde.
Zeit für radikale Ehrlichkeit
Die Rettung unserer Krankenkassen erfordere mutige Entscheidungen. Ein Verbot von Verwandtenehen und die Beendigung des systematischen Missbrauchs unserer Gesundheitssysteme durch Asylforderer seien unumgänglich. Andernfalls würden die Zusatzbeiträge weiter explodieren und die arbeitende Bevölkerung sowie die Unternehmen noch stärker zur Kasse gebeten – für Probleme, die wir uns selbst importiert hätten.
Es sei höchste Zeit, dass die Politik aufhöre, vor der Realität die Augen zu verschließen. Die Gesundheit unserer Kinder und die Zukunft unserer Sozialsysteme dürften nicht auf dem Altar einer fehlgeleiteten Toleranz geopfert werden. Deutschland brauche Politiker, die wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung einträten, statt sich in weltfremden Multikulti-Fantasien zu verlieren.
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