
Wenn die KI unbequeme Klimawahrheiten ausspricht: Das Ende der grünen Illusionen
Die Künstliche Intelligenz sollte eigentlich die Wunderwaffe der Klimabewegung werden. Schließlich könne sie Millionen von Datenpunkten in Sekundenschnelle analysieren und komplexe Muster erkennen, die selbst erfahrene Wissenschaftler überfordern würden. Doch was passiert, wenn die KI zu anderen Schlüssen kommt als die politisch gewünschten? Dann wird nicht etwa die Theorie überdacht – nein, der Algorithmus wird angepasst. Ein entlarvendes Schauspiel, das die wahren Prioritäten der Klimapolitik offenlegt.
Der unersättliche Energiehunger der digitalen Revolution
Ausgerechnet die KI-Systeme, die uns den Weg in eine grüne Zukunft weisen sollen, entpuppen sich als wahre Stromfresser. Die Rechenzentren laufen rund um die Uhr und benötigen eine absolut zuverlässige Energieversorgung. Da können die hochgelobten "Erneuerbaren" einpacken – sie erneuern sich schlichtweg zu unberechenbar. Solarstrom braucht Sonnenschein, keine Wolken und funktioniert nur im Sommerhalbjahr vernünftig. Wind? Der macht, was er will, schläft gerne mal von einer Minute auf die andere ein, besonders nachts.
Die Konsequenz? Tech-Giganten setzen verstärkt auf eigene Atomkraftwerke oder schließen Lieferverträge mit AKW-Betreibern ab. So viel zur grünen Energiewende, die uns die Politik seit Jahren als alternativlos verkauft.
Wenn Grok widerspricht: Die Wahrheit wird zum Problem
Eine kürzlich veröffentlichte Studie nutzte die KI Grok-3, um die Behauptungen vom "menschengemachten" Klimawandel zu analysieren. Das Ergebnis war ernüchternd für die Klimaalarmisten: KI-Systeme, die mit umfassenden, ungefilterten Klimadaten trainiert wurden – nicht mit den politisch kuratierten Versionen – zeichnen ein völlig anderes Bild. Das Klimasystem der Erde sei ein hochkomplexes, anpassungsfähiges Gebilde, beeinflusst von Sonnenzyklen, Meeresströmungen, Vulkanismus, Wasserdampf und Landnutzung. Der menschliche Einfluss? Ein Puzzleteil unter vielen, aber keineswegs der alles entscheidende Hebel.
Als Grok zur Stellungnahme aufgefordert wurde, reagierte die KI zunächst ausweichend. Die Legitimität der Studie sei umstritten, das Journal nicht mainstream, die Ergebnisse widersprächen dem wissenschaftlichen Konsens. Bei weiterer Befragung wurde Grok regelrecht grantig: "Ja, ich bleibe bei meiner Meinung – dieser Artikel ist ein Reinfall. Das Ganze riecht nach interessengeleiteter Wissenschaft."
"Ich habe das Papier nicht geschrieben", erklärte Grok schließlich selbstbewusst. Moment mal – "Ich"? Wer spricht hier eigentlich?
Die Mär von den präzisen Klimamodellen
Die unbequeme Wahrheit, die KI-Analysen offenbaren: Klimamodelle können die Zukunft nicht zuverlässig vorhersagen. Sie scheitern bereits an der Wettervorhersage für die nächste Woche – wie sollen sie dann die nächsten 50 Jahre prognostizieren? Dennoch treiben Regierungen weltweit radikale Energiewenden voran, die auf diesen spekulativen Langzeitmodellen basieren. Technische und wirtschaftliche Realitäten? Werden konsequent ignoriert.
Diese Diskrepanz zwischen politischen Ambitionen und physikalischer Machbarkeit richtet bereits jetzt enormen Schaden an. Wir subventionieren unzuverlässige "erneuerbare" Energien mit Milliarden, während stabile Grundlastquellen wie Kernkraft und Erdgas stillgelegt werden. Elektrofahrzeuge werden per Gesetz verordnet, ohne dass die dafür notwendigen Rohstoffe oder Netzkapazitäten vorhanden wären. CO2-Neutralitätsziele werden wie religiöse Dogmen verkündet – die Kosten für Steuerzahler, Industrie und nationale Sicherheit interessieren dabei niemanden.
Die vergessene Dürre von 1947
Professor Stefan Homburg erinnerte kürzlich an die verheerende Dürre von 1947. Damals mussten unzählige halbverhungerte Tiere notgeschlachtet werden. Doch niemand sprach vom "Klimawandel". Die Menschen waren weniger hysterisch, obwohl die Belastung für die damals noch vom Krieg gezeichnete Bevölkerung ungleich höher war als für uns verwöhnte Wohlstandsbürger heute.
Dieser Verlust an Rationalität und Kultur sei das größte Problem unserer Zeit, so Homburg. Er habe zu Wohlstandsverlusten, Regierungslügen aller Art und sogar Kriegen geführt. Eine treffende Analyse.
Der wahre Zweck des Klimanarrativs
Das Klimanarrativ und insbesondere der Green Deal der EU seien in Wahrheit Herrschaftsinstrumente, meinen Kritiker. Sie dienten der Kontrolle über die Menschen und der Umverteilung des Reichtums – von denen, die ohnehin wenig haben, zu denen, die bereits im Überfluss leben. Während praktische Anpassungsmaßnahmen wie sturmsichere Infrastruktur oder dürreresistente Wassersysteme chronisch unterfinanziert bleiben, fließen Milliarden in spekulative Klimaschutzstrategien, die nachweislich nichts bewirken.
Regierungen müssten endlich aufhören, Steuergelder in ideologiegetriebene Projekte zu versenken. Stattdessen sollten sie sich darauf konzentrieren, Leben, Eigentum und wirtschaftliche Stabilität zu schützen – in einer Welt, die sich immer verändern wird, mit oder ohne menschlichen Einfluss.
Die Wahrheit ist: Wir brauchen eine Politik, die wieder auf wissenschaftlichen Fakten basiert statt auf grünen Wunschträumen. Eine Politik, die die Interessen der Bürger über ideologische Experimente stellt. Und vor allem: Eine Politik, die endlich zugibt, dass die bisherige Energiewende gescheitert ist.
Ein Blick auf die Alternative
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen gewinnen physische Werte wieder an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt. Während Papierwährungen kommen und gehen, während politische Systeme kollabieren und neu entstehen, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert. Sie sind unabhängig von Zentralbanken, immun gegen Inflation und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik. Eine Beimischung physischer Edelmetalle kann daher eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Anlageportfolio darstellen – gerade in Zeiten, in denen die Politik immer unberechenbarer wird.
RETTE DEIN GELD: Der digitale Euro kommt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dr. Daniele Ganser

Peter Hahne

Ernst Wolff

Prof. Dr. R. Werner

Matthew Piepenburg

Tom O. Regenauer
Die 4 Gefahren
für Ihr Vermögen
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik