
Wenn Europa brennt: Südfrankreichs Waldbrände als Menetekel einer verfehlten Klimapolitik
Während in Südfrankreich die Wälder brennen und mehr als 150 Feuerwehrkräfte gegen die Flammen ankämpfen, offenbart sich einmal mehr das Versagen europäischer Umweltpolitik. Die Brände im Département Aude, die zur Sperrung der Autobahn 61 zwischen Toulouse und Narbonne führten und sogar die historische Abtei Fontfroide bedrohten, sind mehr als nur eine lokale Katastrophe – sie sind ein Symptom einer tieferliegenden Krise.
Die wahren Brandstifter sitzen in Brüssel
Offiziell sollen Funken einer Anhängerbremse das Feuer ausgelöst haben. Doch die eigentlichen Brandstifter sitzen in den klimatisierten Büros der EU-Kommission. Jahrzehntelange Fehlentscheidungen in der Forstwirtschaft, getrieben von einer ideologisch verblendeten Umweltpolitik, haben unsere Wälder zu Pulverfässern gemacht. Statt auf bewährte Methoden der Waldbewirtschaftung zu setzen, predigen grüne Ideologen das Dogma vom "unberührten Wald" – mit verheerenden Folgen.
Die Evakuierung der Abtei Fontfroide, eines kulturellen Juwels aus dem 12. Jahrhundert, zeigt symbolhaft, wie die moderne Klimahysterie unser europäisches Erbe bedroht. Während Autofahrer bei sengender Hitze im Stau stehen und mit Notversorgung am Leben gehalten werden müssen, feiern sich Umweltpolitiker für ihre "Erfolge" im Kampf gegen das Auto.
Das Versagen der Prävention
Was in Südfrankreich geschieht, ist kein Einzelfall. Von Kalifornien bis Australien, von Griechenland bis Portugal – überall dort, wo grüne Ideologie die Oberhand gewonnen hat, brennen die Wälder häufiger und heftiger. Die traditionelle Forstwirtschaft, die über Jahrhunderte für gesunde, widerstandsfähige Wälder sorgte, wurde auf dem Altar der Klimareligion geopfert.
Die Natur reguliert sich selbst – so lautet das Mantra der Öko-Fundamentalisten. Die Realität zeigt: Ohne menschliche Pflege werden Wälder zu Brandbeschleunigern.
Besonders perfide: Dieselben Politiker, die eine vernünftige Waldbewirtschaftung verhindern, nutzen jeden Brand für ihre Propaganda. Der Klimawandel sei schuld, heißt es dann reflexartig. Dass ihre eigene Politik die Katastrophen erst ermöglicht, verschweigen sie geflissentlich.
Die deutsche Parallele
Auch in Deutschland zeigen sich die Folgen dieser verfehlten Politik. Während unsere Wälder unter Borkenkäferplagen und Dürre leiden, diskutiert die Große Koalition unter Friedrich Merz über ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – finanziert durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte. Das Geld fließt in fragwürdige Klimaprojekte, während die Forstwirtschaft am Boden liegt.
Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist der vorläufige Höhepunkt dieser Irrfahrt. Generationen werden für eine Ideologie zahlen müssen, die bereits heute mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Die prognostizierte Inflationsspirale wird Millionen Deutsche in die Armut treiben – für ein Ziel, das weder erreichbar noch sinnvoll ist.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Brände in Südfrankreich sollten ein Weckruf sein. Europa braucht eine Rückkehr zu bewährten Prinzipien: nachhaltige Forstwirtschaft statt Öko-Romantik, pragmatische Lösungen statt ideologischer Verbohrtheit. Die über 25 Prozent rechtskonservativer und konservativer Kräfte im EU-Parlament geben Hoffnung auf einen Kurswechsel.
Solange jedoch grüne Phantasten die Agenda bestimmen, werden unsere Wälder weiter brennen – und mit ihnen die Zukunft Europas. Die wahre Katastrophe ist nicht der Klimawandel, sondern eine Politik, die im Namen des Klimas unsere Lebensgrundlagen zerstört.