
Wenn Woke-Wahnsinn auf Holocaust-Gedenken trifft: New Yorker Musical macht Anne Frank zur queeren Ikone
Die amerikanische Kulturszene hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. In New York feiert ein Musical Premiere, das das Holocaust-Opfer Anne Frank als pansexuelle Latina mit nichtbinärem Partner inszeniert. Was die Macher als "Satire" verkaufen, offenbart in Wahrheit den moralischen Bankrott einer Gesellschaft, die vor lauter Identitätspolitik jeglichen Respekt vor historischen Tragödien verloren hat.
Die Perversion eines Vermächtnisses
Das Stück "Slam Frank" verwandelt Anne Franks erschütterndes Tagebuch in ein "intersektionales, multiethnisches, genderqueeres Hip-Hop-Musical". Die junge Jüdin, die 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen ermordet wurde, wird zur "Anita Franco" umgedichtet - einer Latina-Immigrantin, die ihre "neue Identität" in Rap-Songs entdeckt. In einer besonders geschmacklosen Szene tauschen die Figuren ihre gelben Judensterne gegen Regenbogen-Anstecker mit Pronomen aus.
Man fragt sich unwillkürlich: Gibt es überhaupt noch Grenzen? Oder ist im Namen der "Diversität" mittlerweile alles erlaubt? Die Antwort liefern die ausverkauften Vorstellungen. Das New Yorker Publikum feiert diese Verhöhnung der sechs Millionen Holocaust-Opfer als progressiven Kunstgenuss.
Satire als Feigenblatt für Respektlosigkeit
Die jüdischen Autoren Andrew Fox und Joel Sinensky verstecken sich hinter dem Begriff "Satire". Fox behauptet, er wolle die Auswüchse der Identitätspolitik kritisieren. Doch wer genau hinsieht, erkennt: Hier wird nicht kritisiert, sondern mitgemacht. Das Stück bedient genau jene woke Ideologie, die es angeblich parodieren will.
"Ich dachte: Was wäre, wenn jemand, der so denkt, Anne Franks Tagebuch als Hip-Hop-Musical neu schreiben würde?"
Diese Aussage von Fox entlarvt das ganze Projekt. Statt den Wahnsinn zu stoppen, wird er auf die Spitze getrieben - und das ausgerechnet mit dem Schicksal eines ermordeten jüdischen Mädchens.
Der Niedergang westlicher Werte
Was hier geschieht, ist symptomatisch für den Zustand unserer westlichen Gesellschaften. Traditionelle Werte wie Respekt, Würde und historisches Bewusstsein werden auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert. Die gleichen Kreise, die bei jedem vermeintlichen "Mikroaggression" Zeter und Mordio schreien, haben kein Problem damit, das Andenken an Holocaust-Opfer zu schänden - solange es nur "divers" genug verpackt wird.
Diese Entwicklung sollte uns alle alarmieren. Wenn selbst die dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte zur Projektionsfläche für Gender-Ideologie werden, dann hat unsere Zivilisation ein ernsthaftes Problem. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf echte Werte besinnen: Familie, Tradition, Respekt vor der Geschichte.
Die Reaktionen sprechen Bände
Immerhin regt sich Widerstand. Eine Online-Petition fordert die Absetzung der Show. Die amerikanisch-jüdische Plattform The Jewish Link schreibt treffend: "Slam Frank zeigt, was passiert, wenn Satire zu weit geht." Doch der kommerzielle Erfolg des Stücks zeigt: Der moralische Kompass vieler Menschen ist völlig aus den Fugen geraten.
Fox selbst reagiert mit zynischem Humor auf die Kritik. Er scherzt über Morddrohungen und freut sich über die kostenlose Werbung durch die Empörung. Diese Haltung offenbart die ganze Verkommenheit des Projekts: Hauptsache Aufmerksamkeit, egal zu welchem Preis.
Ein Weckruf für Deutschland
Was in New York geschieht, sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Auch hierzulande greifen Identitätspolitik und Geschichtsvergessenheit um sich. Die gleichen Kräfte, die in Amerika Anne Frank zur queeren Ikone umdeuten, arbeiten auch bei uns daran, unsere Geschichte umzuschreiben und traditionelle Werte zu zerstören.
Es ist an der Zeit, dass wir diesem Wahnsinn Einhalt gebieten. Wir brauchen wieder Politiker und Kulturschaffende, die den Mut haben, klare Grenzen zu ziehen. Die sagen: Bis hierher und nicht weiter! Die Holocaust-Erinnerung ist kein Spielplatz für ideologische Experimente.
Vielleicht sollten sich die New Yorker Theatermacher einmal fragen, was Anne Frank selbst zu ihrer "kreativen Neuinterpretation" sagen würde. Ein junges Mädchen, das nur überleben wollte, das von einer normalen Zukunft träumte - reduziert auf ein Vehikel für Gender-Propaganda. Wenn das Satire sein soll, dann ist es die bitterste und geschmackloseste, die man sich vorstellen kann.
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