
Wieder ein Todesopfer der gescheiterten Migrationspolitik: 16-Jährige von abgelehntem Asylbewerber vor Zug gestoßen
Es ist eine Tragödie, die symptomatisch für das Versagen unserer Asylpolitik steht: Am Bahnhof Friedland in Niedersachsen wurde eine 16-Jährige mutmaßlich von einem abgelehnten irakischen Asylbewerber vor einen einfahrenden Güterzug gestoßen. Das Mädchen starb noch am Tatort. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussah, entpuppte sich nach intensiven Ermittlungen als mutmaßlicher Totschlag – wieder einmal verübt von jemandem, der längst nicht mehr in Deutschland sein dürfte.
DNA-Spuren überführen den Tatverdächtigen
Die Polizei ging anfangs von einem Unfall aus. Doch die Kriminaltechnik brachte die grausame Wahrheit ans Licht: An der rechten Schulter des getöteten Mädchens fanden die Ermittler erhebliche Mengen DNA des 31-jährigen Irakers. Die Staatsanwaltschaft spricht von einer "festen, kräftigen Berührung" – zu viel für eine zufällige Begegnung. Der dringende Tatverdacht: Der Mann habe die Jugendliche am 11. August vorsätzlich in den Tod gestoßen.
Besonders perfide: Der Verdächtige führte die herbeigerufenen Polizisten selbst zu dem Bahnsteig, wo das tote Mädchen lag. Mit 1,35 Promille Alkohol im Blut stritt er jede Beteiligung ab. Mangels Beweisen musste er zunächst wieder gehen – ein fataler Fehler, wie sich später herausstellte.
Ein Asylbetrüger mit vielen Namen
Die Akte des mutmaßlichen Täters liest sich wie ein Lehrbuch des Behördenversagens. Sein Asylantrag wurde bereits im Dezember 2022 abgelehnt, die Abschiebung nach Litauen wäre seit März 2025 möglich gewesen. Stattdessen saß er im Juli eine Ersatzfreiheitsstrafe ab, weil er eine Geldstrafe nicht bezahlt hatte. Als die Ausländerbehörde endlich Abschiebehaft beantragte, lehnte das Amtsgericht Hannover ab – eine Entscheidung mit tödlichen Folgen.
"Wir gleichen derzeit verschiedene Personalien ab, weil er unter mehreren Namen geführt wurde"
Diese Aussage des Oberstaatsanwalts Andreas Buck offenbart das ganze Ausmaß des Kontrollverlusts. Ein abgelehnter Asylbewerber, der unter falschen Identitäten auftritt, psychisch auffällig ist und trotzdem frei herumlaufen darf – das ist die bittere Realität in Merkels und nun Merz' Deutschland.
Psychiatrie statt Knast – die nächste Verhöhnung
Als wäre der Tod eines unschuldigen Mädchens nicht genug, folgt nun die nächste Ohrfeige für die Angehörigen: Der mutmaßliche Täter sitzt nicht in Untersuchungshaft, sondern in der Psychiatrie. Eine diagnostizierte paranoide Schizophrenie soll als Entschuldigung herhalten. Die Botschaft an alle abgelehnten Asylbewerber könnte deutlicher nicht sein: Wer psychische Probleme vorschiebt, kommt davon.
Das Mädchen war ein Zufallsopfer – zur falschen Zeit am falschen Ort in einem Land, das seine Bürger nicht mehr schützen kann oder will. Während die Familie trauert und verzweifelt bei politischen Parteien um Unterstützung für die Aufklärung bittet, warnt die Polizei vor "Spekulationen in sozialen Netzwerken". Als ob das Problem die Diskussion wäre und nicht die Tatsache, dass wieder ein junger Mensch durch einen längst ausreisepflichtigen Migranten getötet wurde.
Ein System, das versagt hat
Dieser Fall reiht sich ein in eine endlose Liste von Gewalttaten durch Menschen, die hier nichts verloren haben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch die Realität zeigt: Das System versagt weiterhin auf ganzer Linie. Abgelehnte Asylbewerber verschwinden in der Illegalität, tauchen unter falschen Namen wieder auf, begehen Straftaten – und unsere Justiz schaut zu.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einem Rechtsstaat wird, der seine Gesetze durchsetzt. Wer kein Bleiberecht hat, muss gehen – ohne Wenn und Aber. Alles andere ist ein Verrat an den Opfern und ihren Familien. Die 16-Jährige aus Friedland hätte noch leben können, wenn unser Staat seine Pflichten erfüllt hätte. Diese bittere Wahrheit sollte uns alle aufrütteln.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Gewalttaten sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.
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