
Wieder ein Traditionsunternehmen vor dem Aus: Schuh Graf kämpft ums Überleben
Die deutsche Wirtschaft erlebt derzeit einen beispiellosen Niedergang, und wieder trifft es ein mittelständisches Familienunternehmen. Der baden-württembergische Schuhhändler Schuh Graf mit seinen 27 Filialen und 160 Mitarbeitern hat Insolvenz angemeldet. Ein weiteres Opfer der desaströsen Wirtschaftspolitik, die unser Land seit Jahren in den Abgrund treibt.
Das Sterben des deutschen Einzelhandels geht weiter
Was sich hier abspielt, ist symptomatisch für den Zustand unserer Republik. Ein Familienunternehmen in dritter Generation, das über Jahrzehnte solide gewirtschaftet hat, wird von den Folgen politischer Fehlentscheidungen zermalmt. Die Geschäftsführung spricht von "schwacher Konsumkonjunktur" und "anhaltend hoher Inflation" – doch wer trägt dafür die Verantwortung? Es sind dieselben Politiker, die mit ihrer Energiewende-Ideologie die Betriebskosten in astronomische Höhen getrieben haben und gleichzeitig die Kaufkraft der Bürger durch ihre Inflationspolitik vernichten.
Das Amtsgericht Stuttgart habe dem Antrag auf ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung bereits stattgegeben, heißt es. Sanierungsexperte Steffen Beck von der Kanzlei Pluta solle das Verfahren begleiten. Doch was nützen all diese Rettungsversuche, wenn die politischen Rahmenbedingungen weiterhin gegen den Mittelstand arbeiten?
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Während die Ampelregierung Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert, kämpfen Unternehmen wie Schuh Graf ums nackte Überleben. Die hohen Energiekosten, verursacht durch die kopflose Energiepolitik der Grünen, fressen die Margen auf. Die galoppierende Inflation, befeuert durch die unverantwortliche Geldpolitik der EZB, lässt die Kunden wegbleiben. Und der Online-Handel? Der profitiert von Steuerschlupflöchern, während der stationäre Handel unter der Bürokratielast zusammenbricht.
Geschäftsführer Götz M. Graf zeige sich noch "zuversichtlich", einen tragfähigen Neustart zu ermöglichen. Diese Zuversicht in allen Ehren, aber wie lange können unsere Unternehmer noch gegen Windmühlen kämpfen? Die Gehälter der Mitarbeiter seien über das Insolvenzgeld für drei Monate gesichert – danach droht 160 Menschen die Arbeitslosigkeit.
Ein Muster, das sich wiederholt
Schuh Graf ist bei weitem nicht das einzige Opfer. In den vergangenen Monaten mussten bereits Onygo und Görtz Insolvenz anmelden. Der deutsche Einzelhandel blutet aus, während die Politik tatenlos zusieht – oder besser gesagt: aktiv daran mitwirkt. Jedes geschlossene Geschäft bedeutet nicht nur verlorene Arbeitsplätze, sondern auch verödende Innenstädte und den Verlust von Lebensqualität.
Die Entwicklung eines "Konzepts zur Fortführung des Unternehmens" sei geplant, von der Kostenstruktur über die Filialrentabilität bis zu neuen Lieferantenkonditionen solle alles überprüft werden. Doch solange die politischen Rahmenbedingungen nicht grundlegend geändert werden, gleichen diese Bemühungen dem Versuch, ein sinkendes Schiff mit einem Teelöffel auszuschöpfen.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Symptombekämpfung, sondern eine radikale Wende in der Wirtschaftspolitik. Steuersenkungen statt Umverteilung, Bürokratieabbau statt neuer Vorschriften, Technologieoffenheit statt ideologischer Verbote. Nur so können wir den Mittelstand retten, der das Rückgrat unserer Wirtschaft bildet.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weitsicht derjenigen, die auf krisensichere Werte wie physische Edelmetalle setzen. Während Unternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern und die Inflation das Papiergeld entwertet, behalten Gold und Silber ihren Wert. Sie sind der Fels in der Brandung wirtschaftlicher Turbulenzen – eine Erkenntnis, die immer mehr Deutsche teilen.
Die Geschichte von Schuh Graf ist mehr als nur eine weitere Insolvenz-Meldung. Sie ist ein Weckruf an alle, die noch immer glauben, es könne so weitergehen wie bisher. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger und Unternehmen arbeitet, statt sie mit immer neuen Belastungen in den Ruin zu treiben. Die Zeit des Umdenkens ist längst überfällig.
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