
Wieder Messergewalt in Berlin: 23-Jähriger nach Busfahrt brutal niedergestochen
Die Hauptstadt versinkt weiter im Chaos der Gewalt. In der Nacht zum Freitag wurde ein 23-jähriger Mann in Berlin-Hellersdorf Opfer einer brutalen Messerattacke. Was als Streit in einem Bus der Linie N5 begann, endete in einem blutigen Gewaltexzess am Alice-Salomon-Platz. Der junge Mann schwebt nach mehreren Stichverletzungen in Rumpf und Gesicht in Lebensgefahr.
Sechs gegen einen – die neue Normalität?
Die Tat reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Messerangriffen, die unsere einst sichere Hauptstadt heimsucht. Sechs Männer gegen einen – das ist die feige Realität auf Berlins Straßen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei eskalierte ein zunächst verbaler Konflikt im Nachtbus zu einer lebensbedrohlichen Attacke. Die Tätergruppe verfolgte ihr Opfer nach dem gemeinsamen Ausstieg am U-Bahnhof Hellersdorf bis zum Alice-Salomon-Platz, wo sie den 23-Jährigen einkreisten und niedermetzelten.
Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung – eine Formulierung, die die Brutalität des Angriffs kaum zu fassen vermag. Während das Opfer mit schwersten Verletzungen im Krankenhaus um sein Leben kämpft, sind die Täter weiterhin auf freiem Fuß. Ein Zustand, der symptomatisch für die Hilflosigkeit unserer Sicherheitsbehörden geworden ist.
Das Versagen der Politik hat System
Wie viele Messerstiche braucht es noch, bis unsere Politiker endlich aufwachen? Die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft ist das direkte Resultat einer gescheiterten Integrations- und Sicherheitspolitik. Während die Ampelregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Gendersternchen wichtiger nimmt als die Sicherheit der Bürger, bluten Menschen auf unseren Straßen.
„Die Kriminalität in deutschen Großstädten hat ein Ausmaß erreicht, das vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Besonders die Messergewalt explodiert förmlich."
Berlin-Hellersdorf, einst ein ruhiger Bezirk am Stadtrand, ist längst zum Brennpunkt geworden. Die Bürger trauen sich nachts kaum noch auf die Straße. Wer es dennoch wagt, riskiert sein Leben – wie der Fall des 23-Jährigen auf brutale Weise zeigt.
Die Spirale der Gewalt dreht sich weiter
Es ist kein Zufall, dass solche Taten immer häufiger werden. Die laxe Justiz, die überlastete Polizei und eine Politik, die Täter mehr schützt als Opfer, haben ein Klima geschaffen, in dem Gewalt zur Normalität wird. Die Botschaft an potenzielle Gewalttäter könnte klarer nicht sein: In Deutschland kommt ihr davon.
Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss oberste Priorität haben. Stattdessen erleben wir eine Regierung, die sich in Klimadebatten verliert, während auf unseren Straßen das Faustrecht herrscht.
Ein Weckruf für die schweigende Mehrheit
Der brutale Angriff in Hellersdorf sollte ein Weckruf sein. Nicht nur für die Politik, sondern für uns alle. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser Land vor die Hunde geht? Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir sollten das keinesfalls länger akzeptieren.
Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre elementarsten Bedürfnisse – Sicherheit und Ordnung – mit Füßen tritt.
Die Zeit des Wegschauens muss vorbei sein. Jeder Messerstich ist einer zu viel. Jedes Opfer hätte vermieden werden können, wenn unsere Politiker den Mut hätten, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Stattdessen erleben wir ein Deutschland, in dem die Täter geschützt und die Opfer vergessen werden.
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