
Woke-Wahnsinn bei Jaguar: CEO flüchtet nach Verkaufsdesaster in den Ruhestand
Der britische Luxusautohersteller Jaguar erlebt nach seinem umstrittenen Imagewandel ein beispielloses Debakel. Adrian Mardell, Vorstandsvorsitzender des Mutterkonzerns Jaguar Land Rover, wirft nach nur drei Jahren das Handtuch. Offiziell heißt es, er gehe freiwillig in den Ruhestand – doch der Zeitpunkt spricht Bände. Die Verkaufszahlen sind nach dem woken Rebranding regelrecht implodiert: Im April dieses Jahres verkaufte der Konzern europaweit gerade einmal 49 Fahrzeuge. Das entspricht einem katastrophalen Einbruch von 97,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Wenn Ideologie auf Realität trifft
Was war geschehen? Jaguar hatte sich einem radikalen Imagewandel verschrieben, der offenbar mehr an den Bedürfnissen einer kleinen, lauten Minderheit als an denen der zahlungskräftigen Kundschaft orientiert war. In einem bizarren Werbespot kündigte das Unternehmen die vollständige Umstellung auf Elektroautos an – ohne dabei auch nur ein einziges Fahrzeug zu zeigen. Stattdessen präsentierte man Models verschiedenster Couleur in schrillen Designerklamotten vor einer rosafarbenen Mondlandschaft. Die Botschaft? Unklar. Der Bezug zu Automobilen? Nicht vorhanden.
Doch damit nicht genug der Torheiten: Die ikonische Raubkatze, seit Jahrzehnten das Markenzeichen schlechthin, wurde kurzerhand aus dem Logo entfernt. An ihre Stelle trat ein belangloser Schriftzug. Die neuen Slogans "Create exuberant" und "delete ordinarity" mögen in den Kreativbüros hipper Werbeagenturen für Begeisterungsstürme gesorgt haben – bei der traditionellen Jaguar-Kundschaft sorgten sie für Kopfschütteln und Abwendung.
Das pinke Desaster
Als wäre das alles noch nicht genug, plant Jaguar für seine neuen Modelle eine Grundfarbe, die selbst hartgesottene Progressivisten zum Nachdenken bringen dürfte: Pink. Ein ovales Lenkrad und der Verzicht auf eine klassische Heckscheibe zugunsten von Rückfahrkameras sollen das "innovative" Konzept abrunden. Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Verantwortlichen jemals mit einem echten Jaguar-Käufer gesprochen?
Die Antwort des Marktes war eindeutig und vernichtend. Während man fast alle bewährten Modelle vom Markt nahm, um Platz für die neue, elektrische Zukunft zu schaffen, brachen die Verkäufe zusammen. Von knapp 2.000 verkauften Fahrzeugen im April des Vorjahres auf mickrige 49 Stück – das ist keine Delle, das ist ein Totalschaden.
Die Lehren aus dem Debakel
Der Fall Jaguar reiht sich nahtlos ein in die lange Liste von Unternehmen, die glaubten, mit woken Marketingstrategien neue Zielgruppen erschließen zu können. Dabei übersahen sie eine simple Wahrheit: Die bunthaarigen Aktivisten, die auf Social Media am lautesten jubeln, gehören selten zur kaufkräftigen Kundschaft eines Luxusautoherstellers. Wer sein Geld mit Straßenblockaden und Klimaprotesten verdient, kann sich keinen Jaguar leisten – weder einen mit Verbrenner noch einen elektrischen.
Es ist ein Phänomen unserer Zeit: Traditionsunternehmen opfern ihre über Jahrzehnte aufgebaute Identität auf dem Altar einer vermeintlichen Progressivität. Sie vergessen dabei, dass ihre Kunden nicht wegen bunter Werbefilmchen kaufen, sondern wegen Qualität, Tradition und einem gewissen Lebensgefühl. Ein Jaguar war immer mehr als nur ein Auto – er war ein Statement. Jetzt ist er nur noch ein abschreckendes Beispiel dafür, was passiert, wenn Ideologie über Vernunft triumphiert.
Ein Symptom unserer Zeit
Was bei Jaguar geschieht, ist symptomatisch für eine größere Entwicklung. Überall sehen wir, wie etablierte Marken und Institutionen ihre Wurzeln kappen, um einer kleinen, aber lauten Minderheit zu gefallen. Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Rückgrat unserer Wirtschaft, taumelt von einer selbstverschuldeten Krise in die nächste. Während China bei der Elektromobilität davonzieht und die Amerikaner unter Trump wieder auf Stärke und Tradition setzen, verlieren wir uns in Gendersternchen und Regenbogenfahnen.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, gegenzusteuern. Doch was macht sie? Sie verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz und plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das kommende Generationen mit Schulden belastet. Dabei hatte Merz versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Reihe politischer Täuschungen.
Der Rücktritt von Adrian Mardell mag offiziell als freiwilliger Schritt in den Ruhestand deklariert werden. Doch jeder, der eins und eins zusammenzählen kann, erkennt hier das Eingeständnis eines monumentalen Scheiterns. Ob sein Nachfolger den Kurs korrigieren wird? Man darf skeptisch sein. Zu tief scheint die woke Ideologie bereits in die DNA des Unternehmens eingedrungen zu sein. Der Jaguar, einst stolze Raubkatze, ist zur zahnlosen Miezekatze verkommen – in Pink.
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